Tagarchive: Buchrezension

An dieser Stelle empfehlen wir Bücher und Comics. Ob aktuell oder älter, da machen wir keinen Unterschied, Hauptsache es ist eine ansprechende und/oder spannende Lektüre.

Snapdragon

Snapdragon wächst in einer typischen US-amerikanischen Vorstadt auf. Das Mädchen passt sich nicht wirklich an, fühlt sich seltsam.


Das Geständnis

Mit dem erstmals auf Deutsch veröffentlichten Roman Das Geständnis nimmt uns der Septime Verlag mit auf eine Zeitreise ins Japan der 1920er.


Bianca

Guido Crepax war ein italienischer Comic- und Graphikkünstler, dessen Schaffen einen enormen Einfluss auf die Erwachsenencomics hatte.


Holly

Mit Holly kehrt Stephen King zu einer Protagonistin aus früheren Werken zurück und lässt sie gegen ein Serienkiller-Paar ermitteln.


Das Porzellanhaus

Das Porzellanhaus (im Original Bone China) ist der vierte Roman von Laura Purcell den der Festa Verlag auf Deutsch übersetzt herausbringt.



Bunny

Bunny ist eine kleine literarische Sensation der kanadischen Autorin Mona Awad, die erst mit Verspätung den Weg auf den deutschen Markt gefunden hat.




Hund 51

In Hund 51 erzählt Laurent Gaudé von einer zusammengebrochenen Gesellschaft und verpackt das in eine spannende Kriminalgeschichte.


Das Ouija-Schwein

Kürzlich haben wir unsere Bedenken mit einem Festa Extrem Titel geäußert. Und dann versöhnt uns Edward Lee mit Das Ouija-Schwein gleich wieder mit dem Genre.


Der Groomer

Groomer bezeichnet einen erwachsenen Mann, der Kontakt zu Minderjährigen sucht, mit sexuellen Absichten. Und um genau so einen geht es in Der Groomer.


Goblin

Cemetery Dance Germany bringt ungefähr sechs dieser Titel jährlich auf den Markt. Wir haben eine der Neuveröffentlichungen gelesen: Goblin von Josh Malerman.


Warten auf nichts

Warten auf nichts ist der einzige Roman von Tom Kromer und er erzählt darin von seinen Erfahrungen als Obdachloser während der Großen Depression.


Mr. Natural

Robert Crumb ist der Godfather des Untergrund-Comics und bedarf wohl keiner Einführung. Seine Comic-Strips richteten sich an ein erwachsenes Lesepublikum.