Zärtlich ist die Nacht war der letzte zu Lebzeiten veröffentlichte Roman von F. Scott Fitzgerald, den man vorwiegend durch Der große Gatsby kennt.
Tagarchive: Belletristik
In Das einfache Leben schildert Ernst Wiechert die Geschichte eines Mannes, der sich aus der Gesellschaft zurückzieht um so simpel wie möglich zu leben.
In Erschütterung erzählt Percival Everett eine schmerzhafte Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und noch viel mehr, vielleicht sogar zu viel.
Aaron verbringt den Sommer bei seinen Eltern. Er muss für zwei Nachprüfungen lernen. Er sitzt in seinem alten Kinderzimmer, büffelt, sieht aus dem Fenster.
In Menschen vertrauen erzählt Tommi Parrish über zwei verschiedene Frauen, die sich zufällig kennenlernen, und ihren Umgang mit Depressionen.
Mit All die Liebenden der Nacht erscheint nun ein dritter Roman der japanischen Autorin Mieko Kawakami. Es geht um Krankheit, Isolation und Selbstfindung.
Kult-Autor Bret Easton Ellis kehrt zurück – und zwar mit sich selbst als Hauptprotagonist in seinem neuen metafiktionalem Roman The Shards.
Bis der Fluss taut von Gabrielle Filteau-Chiba ist eine wunderbare Erzählung über das Leben in der Wildnis und den Schutz der Natur.
Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.
Nacht wird es immer ist das neueste Werk von Willy Vlautin und wer ihn nicht kennt, sollte das nachholen. Denn dieser Roman ist einer der besten des Jahres.
In Diebe und Laien werden vier miteinander lose verknüpfte Geschichten erzählt: Bei Astrid wird eingebrochen und ihr Laptop gestohlen.
Heinrich Pohl erwacht im atlantischen Ozean treibend. In seiner unmittelbaren Nähe: Ein Lama und ein Clown. Kein Ufer weit und breit. Was ist geschehen?