In Das gute Übel erzählt Samanta Schweblin in sechs Geschichten über Tod, Trauer und die Bewältigung von Verlust auf eindringliche Weise.
Tagarchive: Belletristik
In Das schwarze Manuskript erzählt Heinrich Steinfest von einem Menschen, der alles hat und alles aufgibt, und von der Macht der Literatur.
Plant Lady war ein enormer Bucherfolg in Südkorea und wird nun in viele Sprachen übersetzt, und wohl auch verfilmt. Die deutsche Übersetzung erschien bei Heyne.
Zärtlich ist die Nacht war der letzte zu Lebzeiten veröffentlichte Roman von F. Scott Fitzgerald, den man vorwiegend durch Der große Gatsby kennt.
In Das einfache Leben schildert Ernst Wiechert die Geschichte eines Mannes, der sich aus der Gesellschaft zurückzieht um so simpel wie möglich zu leben.
In Erschütterung erzählt Percival Everett eine schmerzhafte Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und noch viel mehr, vielleicht sogar zu viel.
Aaron verbringt den Sommer bei seinen Eltern. Er muss für zwei Nachprüfungen lernen. Er sitzt in seinem alten Kinderzimmer, büffelt, sieht aus dem Fenster.
In Menschen vertrauen erzählt Tommi Parrish über zwei verschiedene Frauen, die sich zufällig kennenlernen, und ihren Umgang mit Depressionen.
Mit All die Liebenden der Nacht erscheint nun ein dritter Roman der japanischen Autorin Mieko Kawakami. Es geht um Krankheit, Isolation und Selbstfindung.
Kult-Autor Bret Easton Ellis kehrt zurück – und zwar mit sich selbst als Hauptprotagonist in seinem neuen metafiktionalem Roman The Shards.
Bis der Fluss taut von Gabrielle Filteau-Chiba ist eine wunderbare Erzählung über das Leben in der Wildnis und den Schutz der Natur.
Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.