In Transit Visa erzählt Nicolas de Crécy von sich und seinem Cousin und wie sie mit einem schrottigen Citröen Visa einen Road Trip unternommen haben.
Tagarchive: Autobiographie
Corona hat der Welt viel angetan. Schlimm genug, dass die Krankheit grassiert, hat sich auch noch ein ganz anderes Virus in unsere Gesellschaft gefressen.
Ein Norweger auf dem Jakobsweg. Dieser Norweger heißt Jason und ist Cartoonist und Weltenbummler. Lange nichts mehr gehört von Jason. Also immer her damit.
It’s lonely at the Centre of the Earth von Zoe Thorogood ist ein Comic, der von Zoes lebenslangem Umgang mit ihr Depression und ihren Suizid-Gedanken handelt.
In Mäander begibt sich der österreichische Zeichner und Autor Vinz Schwarzbauer auf Familienforschung. Seine Großmutter floh 1956 nach Österreich.
In Blankets erzählt Craig Thompson auf einfühlsame und sympathische Weise vom Aufwachsen in einem religiösen Elternhaus und der ersten Liebe.
Im Jahr 2006 schrieb Roberto Saviano das Buch Gomorrha. Es war eine Abrechnung mit den kriminellen Strukturen seines Heimatlandes Italien, mit der Camorra.
Warten auf nichts ist der einzige Roman von Tom Kromer und er erzählt darin von seinen Erfahrungen als Obdachloser während der Großen Depression.
In der Graphic Novel Ducks erzählt Kate Beaton von ihren zweijährigen Erfahrungen in den Ölsanden Kanadas, geprägt von Übergriffen und Missbrauch.
Im Jahr 1942 eroberten die Japaner Indonesien. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs, versuchten die Niederländer das Land für sich zurückzugewinnen.
In Auf der Suche nach Peter Pan erzählt Cosey von der Reise eines Schriftstellers und von der Suche nach einem neuen Roman und vor allem nach sich selbst.
Madeleine, die Widerständige erzählt von Madeleine Riffaud, die bereits als Jugendliche im Widerstand gegen die Nazis gekämpft hat.
Das Recht der Erde von Étienne Davodeau ist ein Reisebericht in Comicform und ein Plädoyer gegen Atomkraft und nuklearen Abfall.
Paco Roca ist ein, auch hierzulande, äußerst bekannter und erfolgreicher Comic-Autor. In seiner Heimat Spanien ist er ein kleiner Superstar.
Planet ohne Visum von Jean Malaquais gilt als großes Werk der französischen Exilliteratur und ist nach 75 Jahren endlich auf Deutsch zu lesen.