Wenn Tarsem Singh zu einer Schlachtpalette einlädt, kann man sich auf ein visuelles Gemetzel freuen. “Immortals” ist ein klassisches Beispiel für Style over Substance.
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Dass es nicht sonderlich viel Budget braucht, um möglichst wirkungsvoll zu inszenieren, wie unschön sich eine im Endstadium dahinschleppende Beziehung anfühlt, das beweist Regisseur Richard Wilhelmer mit seinem Spielfilmdebüt…
Don’t Be Afraid of the Dark lässt einen zurückschrecken, klingt die Story doch wie eine weitere Kopie des klassischen 08/15-Haunted-House Films, dessen im Horrorgenre ständig von Neuem wiedergekäute Plotstruktur aufgrund ihrer Berechenbarkeit längst jeglichen Reiz verloren hat.
Es letztlich nur eine Frage der Zeit, bis ein wagemutiger Independent-Filmemacher zum lang ersehnten zynischen Gegenschlag ausholen würde.
Was für den durchschnittlichen Mitteleuropäer wie eine Verwirklichung aller patriotischer Fehlgriffe erscheint, ist für den nordamerikanischen Comic-Fan eine schon geradezu mythisch gewordene Verkörperung des Nationalbewusstseins…
Peter Games hat den Third-Person-Shooter El Matador aus dem Jahre 2006 passend zum Sommerloch in der Classics-Reihe neu aufgelegt.
Nach über 30 Jahren im Musikbusiness und 11 Jahre nach seinem ersten Solowerk „Er selbst“ legt Schiffkowitz, bekanntes Drittel der Band STS, mit seinem „weißen“ und eigentlich namenlosen Album sein neuestes Werk vor.
Der 17-jährige Anton, seine Mutter und deren Liebhaber befinden sich auf dem Weg zu einem Ferienhaus an der französischen Atlantikküste.
Nach Philip Seymour Hoffman (Jack in Love) und Tom Hanks (Larry Crowne) kommt nun ein dritter Film, bei welchem ein Hollywood-Star, den man in erster Linie durch seine Arbeit vor der Kamera kennen, gleich selbst Regie führt.
Fünf Jahre sind vergangen seit die erste Platte der Arctic Monkeys 2006 vom Stapel ging. Wie die vier Briten es geschafft haben, neben scheinbar permanentem Touren, in der Zeit vier Alben zu veröffentlichen ist schleierhaft.