Die Dokumentarfilmerin Sabine Gisiger bringt mit Yaloms Anteilung zum Glücklichsein ein Porträt über den Psychotherapeuten Irvin D. Yalom auf die Leinwand. Die Therapiestunde wird in den Kinosaal verlegt und die Couch gegen den Kinosessel getauscht…
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An Einfällen für Crossovers mangelt es der Dynasty Warriors-Serie wirklich nicht: Von Dragon Quest bis One Piece wurde schon einiges versucht, um dem etwas eintönigen Spielablauf ein wenig mehr Farbe zu verleihen.
Sequels, Remakes und Spin-Offs – nicht nur im heutigen Kino wird lieber auf eine schon bestehende Franchise zurückgegriffen, als ein Wagnis mit einer neuen Idee einzugehen. So war auch Frankenstein Must Be Destroyed schon der fünfte Film der britischen Hammer Studios …
Kalt und grau präsentiert sich Jamie Marks Is Dead. Es ist ein dunkler Film, der nichts weiter erzählt, als die Freundschaft zwischen einem Toten und einem Lebenden.
Nach zwei veröffentlichen EPs und einer Platte melden sich die Bear Hands diesen Spätsommer mit ihrem ersten nun auch in Europa veröffentlichen Longplayer zurück.
„Es ist nicht leicht, so viele Geschichten miteinander zu verweben ohne in einen vorhersagbaren Rhythmus zu verfallen oder vollständig den Fokus zu verlieren.“ Dieser Eindruck ist der einzige bleibende der gewaltigen Bilder, deren Ästhetik in einem erschöpfenden Ästhetizismus versinkt.
Wer kümmert sich um Verstorbene ohne Angehörige? Mr. May im nach ihm benannten Film Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit tut das – was etwas verschnörkelt und rührselig klingt. Aber reicht es Uberto Pasolinis Werk einfach so als „simpel und rührselig“ abzuschreiben?
Die Affeninvasion geht in die nächste Runde: Diesmal hat sich Regisseur Matt Reeves an den Stoff gewagt und die Fortsetzung zu Planet der Affen: Prevolution auf die Leinwand gebracht.
Lord of the Dance in Tweed: Ken Loach lässt seine historischen Puppen im Titelgebäude lieber zu Shamrock-Nostalgie statt kritischen Tönen tanzen.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.
Wir wollen lobend mit dem vorliegenden Longplayer beginnen: JJ, eine Single des nun zweiten Studioalbum der dänischen Band Reptile Youth, könnte gut und gerne auch auf einem New Order Album zu finden sein.
Ein neues – nun das achte – Album der Black Keys ist da. Die Band, wie in den letzten Jahren ihren Platz als wichtigster Blues-Rock Export aus den USA wieder und wieder gewinnbringend verteidigt hat.