Das Prädikat „James Cameron“ auf dem Filmplakat vorzufinden könnte so manchen Kinogänger schnell dazu verleiten, das betreffende Werk mit den Qualitäten des Erfolgsregisseurs in Verbindung zu setzen.
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Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Courtney Love probiert es nach einem Soloprojekt, zwölf Jahre nach dem letzten Album („Celebrity Skin“ 1998) und acht Jahre nach erfolgter Trennung erneut mit ihrer Band Hole (wohl gemerkt nicht in alter Besetzung, sondern mit neuen Mitgliedern).
Roland Emmerich, seines Zeichens Meister des Katastrophenfilms, kehrt zurück: Wer dachte, das nach visuell opulenten Großtaten wie Independence Day oder Godzilla schon alles in Sachen Zerstörungswut gesehen zu haben, wird abermals vorgeführt.