Vitali und Wladimir, die prügeln sich sehr gerne und kriegst du einen Haken ab, dann siehst du nur noch Sterne. Der eine ist verheiratet, der andre frisch getrennt, sie hauen auf den Gegner ein, bis dieser nur noch flennt.
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Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Courtney Love probiert es nach einem Soloprojekt, zwölf Jahre nach dem letzten Album („Celebrity Skin“ 1998) und acht Jahre nach erfolgter Trennung erneut mit ihrer Band Hole (wohl gemerkt nicht in alter Besetzung, sondern mit neuen Mitgliedern).
Roland Emmerich, seines Zeichens Meister des Katastrophenfilms, kehrt zurück: Wer dachte, das nach visuell opulenten Großtaten wie Independence Day oder Godzilla schon alles in Sachen Zerstörungswut gesehen zu haben, wird abermals vorgeführt.