Außerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
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Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.
Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.
Wenn man an die Weiterverwurstung von Videospielvorlagen auf die große Leinwand denkt, kommt dem Kenner jener trashigen Derivate nach einer kurzen Uwe Boll-Schrecksekunde sicher ebenso schnell Regisseur Paul W.S. Anderson in den Sinn.
Schlimmer geht’s immer! Mit einem Konzeptalbum besingen die Musiker aus New Jersey den Kampf der „Killjoys“ gegen das Böse dieser Welt und versuchen sich dabei vier Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung weiterzuentwickeln.
Wer noch einen weiteren sinnlosen, vorhersehbaren und daher langweiligen Actionfilm sehen mag, der hebe bitte die Hand und begebe sich in das neue Angelina Jolie Schwachsinns Vehikel „Salt“. Schon lange gab es keinen derart unnötigen Actionfilm mehr.
Sega wirft ein paar weitere alte Lightgun-Shooter, für die Nintendo Wii neu auf den Markt. Gemeint ist Segas neuestes Ballerei-Doppelpack, bestehend aus Gunblade NY aus dem Jahre 1996 und L.A. Machineguns aus dem Jahre 1999.
Die US-amerikanische Band aus Oklahoma veröffentlichen mit „When the world comes along“ ihr drittes Studioalbum und bleiben dabei ihre Stil Popmusik mit Rocksounds zu vermischen treu.