Autor Cormac McCarthy kommt nicht aus den Schlagzeilen: Zuerst Erfolge mit The Road und No Country for Old Men, dann der Wahnsinn namens The Counselor, nun eine Child of God-Verfilmung von und mit James Franco.
Alljährlich kommt in alter Tradition um die festliche Weihnachtszeit nicht mehr nur das Christkind, sondern auch ein unheimlicher, komplett in weiß gehüllter Massenmörder, der Dächer erklimmt und Menschen allerorts mit einem gezielten Messerstich in die Magengrube überrascht.
Da ich den letzten Kinofilm mit Leonardo DiCaprio, Der große Gatsby, ausgelassen habe, laut vielen Freunde wäre er zu langatmig, ist dies bei The Wolf of Wall Street komplett anders. Es gibt niemanden der mir bis dato von dem Film abgeraten hätte.
Knappe drei Stunden Zeit? Falls ja kann man mit dem YouTube-Video von NicksplosionFX mal alle (!) Nintendo NES Startbildschirme in chronologischer Reihenfolge ansehen.
Gute und schlechte Nachricht in einem: Vorkenntnisse von Mary Shelleys Frankenstein sind hier keineswegs erforderlich. Die neueste Verwurstung des Frankenstein Stoffes hat mit der literarischen Vorlage nämlich herzlich wenig zu tun.