Wenn ein Studio mit der Strategie „das weibliche Pendant zu Hangover“ PR für den nächsten Comedy-Hit macht, liegt die Erwartungslatte natürlich dementsprechend hoch.
Kino
BeiträgeSie sind wieder da! Bumblebee, Ratchet und natürlich auch Optimus Prime stehen der Menschheit bei einem weiteren Kampf um die Erde und gegen die bösen Decepticons bei!
Auf was lässt man sich ein, wenn man sich „Larry Crowne“ ansieht. Ein Blick auf die beiden Hauptdarsteller gibt bereits etwas mehr Aufschluss. Den zweiten, entscheidenden Hinweis liefert die Handlung.
Nach Philip Seymour Hoffman (Jack in Love) und Tom Hanks (Larry Crowne) kommt nun ein dritter Film, bei welchem ein Hollywood-Star, den man in erster Linie durch seine Arbeit vor der Kamera kennen, gleich selbst Regie führt.
Jim Carrey mag man – oder auch nicht. In jedem Fall ist der König der Grimassen einfach nicht mehr von der Leinwand wegzubekommen: im ein bis drei Jahres Rhythmus kehrt er mit einem neuen Film zurück.
If you can read this, you really have to watch this movie. In English, of course. If you are a loser, you might probably watch it in German. But be sure: don’t blame me afterwards! Loser!!
Endlich präsentiert der medienscheue Eremit des Films Terrence Malick sein neues Werk der Welt des Kinos. Diesmal musste man zwar keine 20 Jahre darauf warten, dennoch ist die Neugier und die Erwartung an seinen Film groß.
Wie sagte Mama doch schon immer: Alle guten Dinge sind 3. Das dachte sich wohl auch Regisseur Michael Bay und produzierte schnell den nächsten Teil der Roboter-Saga Transformers.
Matthew McConaughey als verbissener Anwalt, der jedes (Straf)register zieht, um zu gewinnen? Kennt man schon! Nach Die Jury gibt man „Mr. I wanna take my shirt off“ in Der Mandant ein weiteres Mal die Möglichkeit, zu einem flammenden Plädoyer.
Michael Flatley – der Mann, dessen Ego 10x größer ist als seine Körpermaße. Der Mann, der in hautengen Lederhosen (angeblich) alles andere als lächerlich aussieht…
Hollywood-Regel Nummer 1: Erfolgreiche Franchises lässt man nicht auslaufen, vor allem nicht wenn sie mit der Comic-Schmiede Marvel zu tun haben…
Eine vielversprechende Ausgangssituation und ein interessanter Anfang alleine genügen nicht, um einen Spielfilm mit 93 Minuten Laufzeit auf ganzer Länge spannend zu halten. Source Code begeht genau diesen Fehler und scheitert dabei.
Animationsfilme haben mittlerweile (leider) den klassischen Zeichentrickfilm abgelöst. Alle fünf Jahre kommt hin und wieder einmal ein Kinderfilm-Abenteuer à la der König oder Löwen oder Arielle heraus.