Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.
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BeiträgeFürchte den Donner war erst der zweite Roman von Jim Thompson und ist inhaltlich noch ein wenig von seinen späteren Crime-Meisterwerken entfernt.
Die USA in den 1920ern: In der heruntergekommenen Stadt Personville herrscht die Korruption und ein Menschenleben ist hier nicht viel Wert.
In den finsteren Wäldern, der erst zweite Roman von Richard Laymon, ist eine wilde Geisterbahn voller Spannung und Horror.
Im Jahre 1966 trennt sich Madeline Schwartz von ihrem Ehemann. Plötzlich auf sich allein gestellt, versucht sie in Baltimore ihre Existenz zu bestreiten.
January wächst im Herrenhaus von Mr. Locke auf. Als January in die Pubertät kommt, entdeckt sie ein seltsames Buch mit dem Titel Die zehntausend Türen.
Zecke wächst mit seiner Schwester Polly in der Obhut von Nanny Warborough auf. Sie leben in einer kleinen Wohnung. In die Schule werden sie teleportiert.
Südlich vom Himmel von Jim Thompson ist in gleichem Maße gnadenloser Crime-Thriller wie harte Milieustudie. Schonungslos und unterhaltsam.
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan von Adrian Gmelch ist ein Sachbuch, das nicht nur aufschlussreich, sondern auch unterhaltsam ist.
Teresa hört auf ist eine passend betitelte Gesellschaftssatire von Silvia Pistotnig. Die Geschichte einer Aussteigerin der etwas anderen Art.
Blutschwur der Donauleichen von Charly Blood und Zoe Angel ist der Auftakt zur MORBUS-Reihe. Originelle Phantastik mit viel Lokalkolorit und Wiener Charme.
Eiskalt erwischt ist der Auftakt zu der Joe Kurtz Thriller-Trilogie von Dan Simmons. Und was für ein Auftakt das ist, einer, voll atemloser Spannung.