Der Tag vor der Revolution von Ursula K. Le Guin ist eine umfangreiche Geschichtensammlung und zeigt die unglaubliche Bandbreite dieser hervorragenden Autorin.
Bücher
BeiträgeSchwarze Flügel hat mein Engel ist ein Noir-Klassiker von Elliott Chaze. Ursprünglich 1953 veröffentlicht, war der Roman viele Jahre verschwunden.
In Das gute Übel erzählt Samanta Schweblin in sechs Geschichten über Tod, Trauer und die Bewältigung von Verlust auf eindringliche Weise.
Bei Destruktion von Faye Hell ist der Titel Programm. Sie erzählt darin von der glücklichsten aller Welten und dem Recht, unglücklich sein zu dürfen.
Das Schiff der flüsternden Träume von Alastair Reynolds ist eine verschachtelte Reise von der Vergangenheit in die Zukunft und überzeugt mit seinen Wendungen.
All the other Mothers hate me, das Romandebüt von Sarah Harman, ist eine kleine literarische Sensation dieses Jahres.
In Das schwarze Manuskript erzählt Heinrich Steinfest von einem Menschen, der alles hat und alles aufgibt, und von der Macht der Literatur.
Plant Lady war ein enormer Bucherfolg in Südkorea und wird nun in viele Sprachen übersetzt, und wohl auch verfilmt. Die deutsche Übersetzung erschien bei Heyne.
In Mal goes to War erzählt Edward Ashton von einer nahen Zukunft und einem blutigen Bürgerkrieg zwischen Menschen mit Implantaten und Humanisten.
Falls das Leben mal wieder zu grau, trist und farblos erscheint – dann kann man sich doch einfach mal Die Kannibalen von Candyland zulegen und lesen.
Mit The Devils startet Joe Abercrombie eine neue Fantasy-Reihe um eine Gruppe von Teufeln, die im Dienste der Kirche stehen und höllische Missionen erleben.
Der Lehrer ist der neueste Roman von Freida McFadden, der unangefochtenen Thriller-Queen der Stunde, und ist jedenfalls wieder feinste Psychothriller-Ware.
CJ Leedes Debütroman Maeve Fly erscheint in ordentlicher deutscher Übersetzung – und um den Titel-Zusatz Mein Name ist … – im Festa Verlag.