In „Burlesque“ treffen die Popdiven Cher und Christina Aguilera zum ersten Mal auf der Leinwand zusammen. Alles was dabei zählt sind die Showeinlagen im titelspendenden Nachtclub, also die Musik, der Gesang und die Tanzeinlagen.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Was anfängt wie eine Satire auf die Pharmaindustrie, wird schnell zu einer typischen Romantik-Komödie, wechselt zu einem Drama mit gesellschaftskritischem Anspruch, nur um am Schluss erst recht wie eine Romanze zu Enden.
Was auf den ersten Blick den Anschein macht ein düsterer, politisch aufgeladener, sozial kritischer Psychothriller zu sein, wird stattdessen zu einem sensiblen, feinfühligen Film über die Macht und Ausdauer wahrer Liebe
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Kultkieberer Adolf Kottan ist zurück. Es ist niemals leicht eine Kultserie auf die große Leinwand zu bringen, schon gar nicht in einem Land wie Österreich, das einen schmerzhaften Mangel an Kultfiguren aufweist.
Am 02.12.2010 wird im Gartenbaukino mit der Österreich Premiere von „Son of Babylon“ das diesjährige this human world Filmfestival eröffnet.
Das Filmcasino und das Top Kino laden zum diesjährigen Internationalen Animationsfilmfestival ein. Am 25.11.2010 öffnen sich die Tore mit den Filmen „Goodbye Mr Christie“ (20uhr, Filmcasino) bzw. „Technotise – Edit and I“ (20uhr, Top Kino).
„You Will Meet a Tall Dark Stranger“ verwebt die Geschichte einer Familie zu einem unterhaltsamen, humorvollen Mikrokosmos des alltäglichen Wahnsinns, Scheiterns und dem kleinen, privaten Glück, das sich aber schnell ins Gegenteil verkehren kann.
In Sylvester Stallones neuem Machwerk „The Expendables“ liefert sich die Creme de la Creme des 80er Jahre Actionkinos (Stallone, Lundgren, Rourke) und einige Helden der neueren Generation (Statham, Li, Austin) ein fröhliches Stelldichein.
Wer noch einen weiteren sinnlosen, vorhersehbaren und daher langweiligen Actionfilm sehen mag, der hebe bitte die Hand und begebe sich in das neue Angelina Jolie Schwachsinns Vehikel „Salt“. Schon lange gab es keinen derart unnötigen Actionfilm mehr.
Wenn Zack Snyder ins Kino einlädt kann man sich normalerweise auf optisch knallige Comicaction einstellen. Mit „Die Legende der Wächter“ bleibt er zwar seinem visuellen Stil treu, wechselt aber das Fach und inszeniert seinen ersten 3D Kinderfilm.
Was erwartet uns nach dem Weltuntergang? Ein furioses Actionspektakel mit einem strahlenden Will Smith und passendem Happy-End? Oder eine in eine coole Optik verpackte Moral- und Religionspredikt mit dem Buch von Eli? Weder noch.
Johnny Marco (Stephen Dorff) hat alles was man sich oberflächlich nur wünschen kann: ein teures Auto, Reichtum, Berühmtheit und alle Frauen liegen ihm zu Füßen. Er ist DER Filmstar schlechthin.