Sehnsucht, Schmerz und Selbstzweifel sind die ungleich tiefgreifenden Themen Celine Songs subtilen Spielfilmdebüts Past Lives.
Alle Beiträge von: Lida Bach
Manche Männer werden aufgrund fachlicher Expertise ungeachtet der verwerflichen Aspekte als tragisches Genies betrachtet. Das gilt auch für Oppenheimer.
„Some of us are doomed to repeat the past“ heißt es im siebten M:I-Teil Dead Reckoning in einem Kommentar, der in jedem anderen Franchise Ironie wäre.
Nachdem im letzten Jahr Top Gun: Maverick Unterhaltung bot, scheint es nur passend, dass dieses Jahr Indiana Jones und das Rad des Schicksals an der Reihe war.
Die fluoreszierenden Fabelwesen in Ruby taucht ab erinnern nicht nur aufgrund ihrer Spielzeug-Statur an die lustigen Leuchtfiguren der 90er.
Monströse Mutter-Kind-Beziehungen, wie sie die introspektive Irrfahrt des Protagonisten in Beau Is Afraid bestimmen, prägten bereits das Debüt Ari Asters.
So ist Lee Cronin erst der zweite Regisseur und Drehbuchautor, der zehn Jahre nach Fede Alvarez‘ Evil Dead, dem Raimi das Buch der Toten anvertraut.
Die jüngste Adaption Alexander Dumas Kostümschinkens Die drei Musketiere – D’Artagnan verpackt die Abenteuer des Titelcharakters in einen ungewohnt rauen Look.
Das Amüsanteste an Cocaine Bear ist die Tatsache, dass 1985 tatsächlich jemand über Tennessee kiloweise Koks abwarf, von denen sich ein Schwarzbär bediente.
Über zwanzig Jahre nach einer desaströsen Leinwandversion scheint die Zeit reif für eine neue Adaption mit Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben.
Man muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.