Etwa ein Jahr ist es her, dass Virtual Reality zum ersten Mal großflächig den Consumer-Bereich erobert hat.
Alle Beiträge von: Florian Kraner
Splatoon ist wieder da. Als eine der wenigen wirklich erfolgreichen neuen Reihen auf der Wii U hat Splatoon einen ganz besonderen Platz im Nintendo Line-Up.
Da hagelte es im Vorfeld ja schon einiges an Kritik für das neue 3DS Pikmin-Abenteuer: Ein 2D-Plattformer soll es werden und nicht wie die Vorgänger ein RTS-Ableger auf Nintendo-Art.
Wenn das Minispiel im letzten Kirby-Abenteuer Kirby: Planet Robobot mal nicht Lust auf mehr gemacht hat: Dieses oder ähnliches müssen die Entwickler gedacht haben, als sie den Ansatz daraus nahmen um wie aus allen Kirby-Minigames der letzten Jahre einen eigenen Release zu schustern.
Das Bemerkenswerte an Arizona Sunshine ist, dass das Setting als Videospielhintergrund nicht generischer sein könnte: Ein Zombie-Apokalypse in der Wüstenlandschaft von Arizona, gähn.
Keine Frage, es gibt mittlerweile eine Vielzahl an faszinierenden VR-Erlebnisse. Viel Fleisch ist aber derzeit nicht daran. Wer also einen Titel sucht, in den man wirklich viel Zeit investieren kann, der muss lange suchen.
Tilt Brush ist zwar de facto kein Spiel, sondern eher eine kreative Anwendung – doch heutzutage sind die Grenzen da sehr schwammig.
Das die Rick and Morty-Schöpfer große VR-Anhänger sein müssen, weiß jeder Fan spätestens seit dem Auftritt des virtuellen Lebenssimulators Roy, in dem Spieler sich darum kümmern, ein anständiges Leben im Teppichladen und eine Sozialversicherungsnummer zu führen.
Hat man sich erst einmal dazu durchgerungen, einen Blick in die Zukunft virtueller Realität zu werfen, so hat man technologisch gesehen eine überwältigende Anzahl an Optionen. Von kleinen Lösungen wie Samsungs Gear VR zu riesigen Investitionen wie HTC Vive: Wie soll man da eine Entscheidung treffen?