Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.
Jahresarchive: 2011
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Social Distortion sind eine der Ikonen des amerikanischen Rock’N’Rolls. Im Jahr 1979 von Mike Ness und Dennis Danell (2000 an einer Gehirnblutung verstorben) gegründet, gilt die Band als eine der maßgeblichen Punk-Rock Bands der „zweiten Generation“.
Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.
Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.
Seit den grauenhaften Ereignissen auf der USG Ishimura sind drei Jahre vergangen. Isaac Clarke erwacht nach langem Koma auf der Raumstation „Sprawl“.
Fehlersuchtext: Was passt hier grundsätzlich nicht zusammen – “Basierend auf einem Roman von 1726″, “Körperkomiker Jack Black in der Hauptrolle”, “In 3D” und “Spaß für die ganze Familie”? Vieles natürlich
Ab dem 9.2.2011 widmet sich das Filmmuseum dem Themenschwerpunkt „Science: Fiction. Eine Geschichte der Zukunft“. Im Zentrum stehen zahlreiche bekannte und weniger bekannte Vertreter dieses Genres aus den Jahren 1946 bis 2008.
Wer hätte damit gerechnet, das Media Molecule nach dem Riesenerfolg von Little Big Planet doch noch ein Sequel in den Videospieläther nachfolgen lässt?
Was lange währt wird endlich gut: nach langen zwei Jahren in Ungewissheit ob, wie und wann es mit den Beatsteaks weitergeht, veröffentlichen die sympathischen Berliner nun endlich den Nachfolger zu „Limbo Messiah“.
Anlässlich des Wien-Aufenthalts von Paul Schrader lief im Filmmuseum der wohl bedeutendste Film (plus anschließendem Gespräch) aus dem (Regie)Schaffen des Mannes, der für solch großartige Drehbücher wie „Taxi Driver“, „Raging Bull“.
Am 3. Februar 2011 ist es wieder soweit: die Dänen sind zurück! Zum zweiten Mal findet im Wiener B72 das Spot-Fest statt und stellt im Rahmen dessen drei dänische Newcomer-Acts vor. Ihr habt die Möglichkeit live dabei zu sein: Wir verlosen exklusiv 2 mal 2 Tickets…