Es gibt Filme, die ihr Publikum damit locken, dass es genau weiß, wie die Story ausgeht – oder wie in To the Moon, jede einzelne Wendung mitsprechen kann.
Tagarchive: Woody Harrelson
Carl ist ein männliches Model und mit der Influencerin Yaya zusammen. Die bekommt die Gelegenheit umsonst auf einer super-luxuriösen Yacht-Fahrt mitzureisen.
Die Wutprobe ist ausnahmsweise mal eine Komödie mit Adam Sandler, die auch wirklich lustig ist. Vorwiegend dank dem großartigen Jack Nicholson.
Der zweite Teil des menschenfressenden Helden Venom macht da weiter wo der Erste aufgehört hat: mit flotten Sprüchen und verspeisten Bösewichten.
Wenn sich bei Ruben Fleischers zweitem Zombieland-Ausflug sogar Untote weiterentwickeln, warum gelingt das nicht den Protagonisten?
Zwar wurde hierzulande aus der Fortsetzung Zombieland: Doppelt hält besser, abseits davon darf man sich aber wahrlich freuen: Von der Besetzung zum Regisseur ist alles wie gehabt.
Ob es wohl ein Zeichen ist, dass der Name des Regisseur von Midway nicht im Rampenlicht des Trailers zu finden ist?
Die Vorgeschichte des wohl verwegensten Schmugglers der Galaxis stand aufgrund ihrer turbulenten Produktion unter keinem guten Stern und sorgt für die Entmystifizierung einer Ikone.
Da muss man sich schon seht weit aus dem Fenster lehnen um Venom als Anti-Helden zu verkaufen, aber bitte, die Vermarktungsmaschinerie ist im vollen Gange.
Interessant: Solo: A Star Wars Story wird laut Lucasfilm-Produzentin Kathleen Kennedy als „Space Western“ bezeichnet. Wie um dies zu unterstreichen, hier der neue Trailer zum Film.
Beim diesjährigen Superbowl zum ersten Mal gezeigt, der Trailer zum nächsten Star Wars Spin-Off Solo: A Star Wars Story. Um wen es da wohl geht?
In Three Billboards Outside Ebbing, Missouri kämpft eine hartnäckige Frau um Gerechtigkeit – und überschreitet dabei selbst die Grenze des legalen.
„Er hatte seine guten Momente“, sagt eines der Geschwister der erwachsenen Hauptfigur (Brie Larson), deren Kindheitserinnerungen die auf zwei Zeitebenen angelegte Handlung bestimmen, über ihren Alkoholiker-Vater Rex (Woody Harrelson).
Ohne die preisgekrönten Effekte des Franchise fiele es womöglich leichter, Matt Reeves dritten Teil als pathetische Monumental-Seifenoper zu erkennen.