Hayao Miyazakis einziger Film, der auf wahren Begebenheiten beruht und dennoch die gewohnte Magie versprüht.
Tagarchive: Weekend Watchlist
Der coming-of-age Anime aus dem Jahr 1995 ist ein Geheimtipp unter den weniger bekannten Ghibli-Filmen.
Erinnerungen an Marnie, Studio Ghiblis derzeitig letzter Film, ist eine traurige Reise durch die Zeit, gespickt mit melancholischen Erinnerungen.
Meine Nachbarn die Yamadas ist ein episodenhafter Film, der das tägliche Leben einer japanischen Familie einfängt.
Ein bizarrer Kinderfilm, der wie so oft ein beliebtes Thema aus Studio Ghibli aufgreift – der Mensch im Konflikt mit der Natur.
Isao Takahatas letzter Film erzählt Japans ältestes Märchen in unverwechselbarem und magischem Stil.
Ähnlich wie das namensgebende Schloss macht Hayao Miyazaki einen Film, in dem er das Publikum auf eine Reise mitnimmt, von der man nicht weiß, wo sie hinführen wird.
Der Mohnblumenberg erzählt eine vielseitige Geschichte über Familie, Liebe und die japanische Jugend der 60er-Jahre.
Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Großstadt aufs japanische Land reist und Besuch von ihrer Vergangenheit bekommt.
Das epische Actionabenteuer bildet den Grundstein für das danach gegründete Studio Ghibli und ist trotz seines hohen Alters immer noch eine Reise wert.
Basierend auf einem Kinderbuch aus dem Jahr 1952 erzählt Arrietty – Die wundersame Welt der Borger eine romantische Geschichte über ein ungleiches Paar.
Hiroyuki Moritas dritter Film als Regisseur beinhaltet eine charmante Protagonistin, einige kuriose Momente und definitiv sehr viele Katzen.
Hayao Miyazakis zehntes Werk ist eine Hommage an das Zusammenleben zwischen Mensch und Meer.
Als Kurzfilm für die Ausstrahlung während Flugreisen geplant, entwickelte sich Porco Rosso nach dem Beginn der Jugoslawienkriege zu einem ernsteren Langspielfilm.
Das junge Team sollte in kurzer Zeit ein einprägsames Werk für seine ältere Zielgruppe schaffen. Diese Vorgaben konnten nur bedingt durchgeführt werden.