Kong: Skull Island ist banale Popcorn-Blockbuster-Action vom Feinsten, kein Zweifel. Beim satirischen Honest Trailer zum Film darf dann auch gleich Regisseur Jordan Vogt-Roberts auf die Mängel seines eigenen Werkes hinweisen. Sehr sympathisch.
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Ohne die preisgekrönten Effekte des Franchise fiele es womöglich leichter, Matt Reeves dritten Teil als pathetische Monumental-Seifenoper zu erkennen.
Der Culture Clash von Orks und Menschen in Duncan Jones Fantasyspektakel ist eine kongeniale Metapher für den filmischen Crash von Der Herr der Ringe und Dungeons & Dragons. Der Regisseur von Moon trägt kaum die Schuld an dem filmischen Fiasko.
Ben-Hur wurde schon mehrmals verfilmt, am bekanntesten sicherlich die Version mit Charlton Heston. Jetzt darf Jack Huston (Boardwalk Empire) sich versuchen und na ja, der Trailer spricht Bände.
Ein wenig Pan’s Labyrinth und Wo die wilden Kerle wohnen, dazu eine nuschelnd-nasale Erzählstimme, die jeden Augenblick einzuschlafen droht und das alles basierend auf einem Preisgekröntem Fantasy-Roman. Das alles zusammengefasst unter dem Titel A Monster Calls.
Bekannt und als Filmemacher relevant wurde der Brite Guy Ritchie mit der angenehm sarkastischen Gangsterkomödie Lock, Stock and Two Smoking Barrels (in der grauenhaften Übersetzung: Bube, Dame, König, grAS) aus dem Jahr 1998.
Gleicher Name, neuer Film: Bereits zwei Mal konnte man die Verfilmung des Marvel-Comics über das Superheldenteam im Kino bewundern. Die Fantastic Four setzen einige neue Akzente in der Neuauflage, die dann leider doch nicht ganz überzeugen können.
Seit 1961 macht Marvels “First Family”, die Fanastic Four, die Comicbuch-Welt unsicher. Wir also höchste Zeit, einen genaueren Blick auf sie zu werfen.