Das Loch ist einer der detailliertesten Gefängnisausbruchsfilme und gleichzeitig wohl die atmosphärisch dichteste Milieustudie von Jacques Becker.
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Mit Wenn es Nacht wird in Paris liefert Jacques Becker eines der besten französischen Crime-Dramas jenseits von Jean-Pierre Melville ab.
Es ist wieder Zeit für eine besonders sleazige Runde Wonne aus der Tonne. Die 80er und Italien – das war schon eine besonders gelungene und schmierige Filmmischung.
Wie oft kann man dem Kinopublikum den gleichen Film vorsetzen, bevor es das mitkriegt? James Wan will es herausfinden und etabliert sich als Lieferant für Genre-Massenware …
Es hätte ja auch klappen können. Die Voraussetzungen für eine gelungene Literaturverfilmung schienen durchaus gegeben. Die Besetzung machte auf jeden Fall schon mal neugierig.
Klingt doch spannend: ein Heist-Movie mit britischer Alt-Starbesetzung, dessen Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht. Auf den ersten Blick vielversprechend.
Es ist nicht nur die Zeit der großen Film-Franchises, Reboots und diverser Aufgüsse – nein, es ist auch die Zeit der Stephen-King-Neuverfilmungen.
Willkommen zu einer neuen Runde Wonne aus der Tonne. Nachdem es beim letzten Mal um eine Verfilmung nach H.P. Lovecraft ging, steht heute wieder ein Autor im Mittelpunkt.
Basierend auf dem gleichnamigen und überaus empfehlenswerten Roman Der goldene Handschuh von Heinz Strunk bringt Fatih Akin die Geschichte des Serienmörders Fritz Honka nun ins Kino.
Auch Meister fallen auf die Schnauze. Und er ist darin besonders geübt: Walter Hill. Also richten wir unseren Blick auf das ungeliebte Werk Trespass.
Netflix bleibt fleißig und sichert sich die Rechte an Triple Frontier, dem neuen Film von J.C. Chandor (A Most Violent Year, All is Lost), den er gemeinsam mit Mark Boal (Detroit, Zero Dark Thirty) geschrieben hat.
Wir kommen wieder zurück zu David Fincher und seinem nächsten Film nach Panic Room. Er bleibt dem Thriller-Genre treu und erzählt in Zodiac den Fall eines realen Serienmörders.