Fünf Jahre ist es her seit die Entwickler von Amnesia: The Dark Descent mit ihrem Spiel einen Meilenstein im Geschichten-erzählenden Horror-Genre setzten.
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Fans der Metal Gear Solid-Reihe haben zum namhaften Erschaffer Hideo Kojima ein ambivalentes Verhältnis. Innerhalb der Serie finden sich die gelobtesten und verhasstesten Momente der Spielekultur gleicher Maßen, in der Regel weiß man also – wie in jeder missbräuchlichen Beziehung – nie womit man beim nächsten Zusammentreffen konfrontiert wird.
Das Kürzel DLC wird schon lange nicht mehr mit der Euphorie assoziiert, die das Konzept anfänglich begleitet hat. Die Idee, mit seinem Lieblingsspiel doch noch nicht fertig zu sein, wenn alles durchgespielt ist, hat ja auch durchaus seinen Reiz.
The Magic Circle möchte als paranoider Einblick in die verworrenen Landschaften der Spieleentwicklung zu einer provokativen Reise durch ein enstehendes Spiel einladen.
Gefangen in einer unterirdischen Einrichtung versetzen die Entwickler von Guru Games den Spieler in ein Abenteuer, das sicherlich sehr stark an die Portal-Reihe erinnern wird.
Es ist der Traum eines jeden Jägers, einmal einem prähistorischen Monster gegenüberzustehen und es zu erlegen. Carnivores: Dinosaur Hunter Reborn gibt dem Spieler diese einzigartige Möglichkeit.
Was tut man, wenn ein humanoider Hase in der Zeit zurückreist und berichtet, dass die Welt demnächst in einer „100% dreadful catastrophe“ endet, falls er nicht zum Bürgermeister der Stadt Vodkaville gewählt wird?
Mit einem Jahr Verzögerung trifft der zweite Akt von Broken Age ein und versucht eines der meist diskutierten Kapitel der jüngeren Videospielgeschichte abzuschließen. Das Spiel, dass den Kickstarter-Hype in der Branche eingeläutet hat, findet nun ein wohlverdientes Finale.
Charmante Old-School Optik, pumpender Soundtrack, knüppelhartes Gameplay und eine blutdurchtränkte Rahmenhandlung der Marke Tarantino: Ja genau, Hotline Miami ist zurück.