Gitarren, die rhythmisch vor sich her tänzeln, Drums, die spielerisch den Takt vorgeben und eine Stimme, die abseits von Falsett-Einlagen, auch wieder rocken kann – Willkommen zurück, The Strokes.
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Wo Dan Auerbach, Strippenzieher bei den Black Keys und seit neuestem auch bei The Arcs, seine Finger im Spiel hat, können eigentlich nur goldene Früchte die Ernte sein.
Ohne Gitarre. Auch ohne Hüftschwung, ohne Augenzwinkern und ohne Ohrwurm. David Bowie präsentiert seinen neuesten Streich, metaphorisch schön vorbelastet Blackstar genannt, am Tag seines Geburtstags.
Woran denkt man zuerst, wenn man den Begriff „Cowboy“ aufschnappt? Ja, richtig. An den Wilden Westen, an das tiefste Amerika im ureigenen Sinn, an Prärie, Pferde, an den American Dream.
„Aaaaah“ – so lautet die erste Single und auch gleich der Opener des Debütalbums von Taymir, dem neuesten Indierock-Export aus Holland.
Wie oft kommt es vor, dass eine junge, talentierte Band mit ihrem Debüt in ungeahnte Höhen, untermalt von Chören des Lobgesanges der Kritik, hinaufschießt – um dann mit der zweiten Platte weit hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
Ist es wahre Liebe zu einer Band und zu einem Genre oder reine Geldmacherei? Hört man die neue Platte von Bush und kennt die Geschichten dazu, ist Letzteres wahrscheinlicher.
Sieht man zur Zeit mehrere Leute mit einem breiten Grinser im Gesicht herumlaufen, liegt es eventuell daran, dass bald das neue Foo Fighters Album Sonic Highways ( die gleichnamige Doku läuft übrigens schon! ) erscheint.
Gavin Rossdale gibt die Hoffnung scheinbar nicht auf, dass es einen Weg zurück zu Anfängen und den früheren Erfolgen von Bush gibt.
Go Go Berlin waren im Rahmen des Waves Vienna Festivals in Wien. pressplay hat es ich natürlich nicht nehmen lassen, die Musiker in der österreichischen Hauptstadt zu interviewen.
Titel macht Programm: Sergio Pizzorno, seines Zeichens nicht nur sehr ansehnliches Fotomodel für G-Star RAW, hat dieses nun schon fünfte Kasabian-Album völlig im Alleingang produziert.
Manic Street Preachers – Back to the (Rock-) Roots. Das mittlerweile schon 12. Studioalbum der britischen Rockband zeigt wieder einmal mehr, dass man sich erfolgreich von der derzeitigen um die Welt kreisende und einnehmende New-Wave-Rock-Pop-Musik distanzieren kann.
Das Trio Foster the People aus Cleveland rund um den Kopf der Band Mark Foster hat nun – drei Jahre nach Erscheinen des Erstlings – das zweite Album, genannt Supermodel, veröffentlicht.
Ladies and Gentlemen, die Jahrescharts sind geschrieben, wir haben bereits einen Gewinner in der Kategorie „Schlechtester Song des Jahres“.
Als Musikproduzent spielt Pharrell schon jahrelang in den höchsten Ligen. Immer wieder mischt er an prominenter Stelle mit, verleiht auch einmal seine Stimme, vor allem aber sein hervorragendes Gespür dafür, was im nächsten Frühling oder Sommer erwünscht sein wird.