Was wäre, wenn die Weltbevölkerung verschwindet und nur Nicolas Cage übrig bleibt – Himmel auf Erden oder Dante’s Inferno? Ob Left Behind auf diese quälende, philosophische Frage eine Antwort gibt verrät der Trailer leider nicht.
Tagarchive: Sci-Fi
Christopher Nolan ist in letzten Jahre eher für Stil, als inhaltliche Substanz bekannt. Auf letzterer Ebene punkten seine Werke durch konvolute Handlungen, die mehr mit Logikfehler als mit Antagonisten zu kämpfen haben. Ob sich das mit Interstellar ändert?
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Die Affeninvasion geht in die nächste Runde: Diesmal hat sich Regisseur Matt Reeves an den Stoff gewagt und die Fortsetzung zu Planet der Affen: Prevolution auf die Leinwand gebracht.
Das titelgebende Signal wirkt auf mehreren Ebenen, auf das Publikum genauso wie den jungen Hauptcharakter. Nick, Jonah und Haley folgen auf einer Überlandfahrt der digitalen Fährte. Der Ort entpuppt sich als so mutabel, manipulativ und multivalent, …
Fanliebe hat keine Grenzen, das hat schon der Live-Action-Fake-Trailer zum legendären Anime-Meilenstein Akira gezeigt. Nun ist als auch die Cyberpunk-Legende Ghost in the Shell dran.
Tom Cruise grüßt das Murmeltier: In Edge of Tomorrow ist er in einer Zeitschleife gefangen und erlebt die gleiche Schlacht immer wieder – und immer wieder stirbt er.
Endlich ist es soweit: das Treffen der Generationen, zumindest indirekt. Bryan Singer inszeniert X-Men: Zukunft ist Vergangenheit mehr als Action-Drama, denn als groß angelegtes Effektspektakel.
Ui, schwierig: Nicht nur das der erstmals 1982 erschienene und 1988 als Anime umgesetzte Manga Akira bahnbrechend und ein Meilenstein auf beiden Gebieten war, nein, auch Live-Action-Remakes stellen grundsätzlich eine besonders schwierige Disziplin dar.
Christopher Nolans Stammkameramann übernimmt selbst die Regie eines vielversprechenden Plots mit Top-Besetzung. Eine sehenswerte fachliche Transzendenz?
Wir sitzen alle im selben Zug nach Nirgendwo. Nur die Reiseklassen sind unterschiedlich. Regisseur Joon-ho Bong ist dafür bekannt, in seinen Filmen phantastische Elemente mit Gesellschaftskritik zu verbinden.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.