Jan Haft hat mit Unsere Wälder eines der wichtigsten Sachbücher unserer Zeit verfasst, das eine absolute Pflichtlektüre darstellt.
Tagarchive: Sachbuch
Ginsengwurzeln ist Craig Thompsons neues Werk. Während einer Schaffenskrise nach seinem gefloppten Kindercomic besinnt er sich auf seine Kindheit.
In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.
In Mäander begibt sich der österreichische Zeichner und Autor Vinz Schwarzbauer auf Familienforschung. Seine Großmutter floh 1956 nach Österreich.
Im Jahr 1922 gelingt Howard Carter der Höhepunkt seiner Karriere: Er entdeckt das 3000 Jahre alte Grab des bis dato unbekannten Pharao Tutanchamun.
Das Recht der Erde von Étienne Davodeau ist ein Reisebericht in Comicform und ein Plädoyer gegen Atomkraft und nuklearen Abfall.
Mit Art-Horror legt Adrian Gmelch sein neues Filmbuch vor. Diesmal geht es um eine neue Bewegung im Horror-Genre, dargestellt an Ari Aster und Robert Eggers.
In Wie ich Schriftsteller wurde von Hans Fallada geht es genau darum, was der Titel verspricht. Eine kurze Erzählung über den eigenen Werdegang des Autors.
Welt ohne Ende von Christophe Blain und Jean-Marc Jancovici setzt sich mit dem Thema Energie und Klimawandel auseinander und ist absolute Pflichtlektüre.
Horror im Comic – diesem Thema widmet sich Alexander Braun in geradezu wissenschaftlicher Art und Weise. Der prächtige Band nimmt (fast) alles mit.
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan von Adrian Gmelch ist ein Sachbuch, das nicht nur aufschlussreich, sondern auch unterhaltsam ist.
Joe Sacco bedient mit der Kombination aus Graphic Novel und Journalismus ein gänzlich eigenes Genre. In Wir gehören dem Land berichtet er von seiner Reise in den hohen Norden Kanadas und seine Begegnung mit den indigenen Völkern.