Der Name H.P. Lovecraft steht für unheimlichen Horror, wie kaum ein anderer Autor. Die Farbe aus dem All sieht gut aus, ist aber nur eine mittelmäßige Adaption.
Tagarchive: Romanverfilmung
Basierend auf einem Kinderbuch aus dem Jahr 1952 erzählt Arrietty – Die wundersame Welt der Borger eine romantische Geschichte über ein ungleiches Paar.
Jeder Autor weiß, wie wichtig ein guter Lektor ist. Genius erzählt von der Beziehung zwischen Thomas Wolfe und Max Perkins.
Donnybrook ist eigentlich kein Prügelfilm, sondern ein hartes Drama über Menschen am Rande der Gesellschaft.
Das junge Team sollte in kurzer Zeit ein einprägsames Werk für seine ältere Zielgruppe schaffen. Diese Vorgaben konnten nur bedingt durchgeführt werden.
Kikis kleiner Lieferservice trägt den Spirit seines Vorgängers in ein größeres und actionreicheres Setting. Leider heißt größer nicht immer besser.
Der erste Film von Gorō Miyazaki zählt unter den Fans zu einer der schwächsten Arbeiten aus dem Hause Ghibli.
Ein Film von 1933 in modernem Technologie-Gewand, Suspense-Momente a la Hitchcock und eine Hauptdarstellerin, die sehr oft Dinge anstarrt. Der Unsichtbare (1933) erhält ein weiteres Remake. Juhu?
Sage und Schreibe neun Mal wurde der US-Literaturklassiker Ruf der Wildnis bereits verfilmt. 2020 kommt nun die wahrscheinlich technisierteste Version in die Kinos. Wieso? Weil keine Tiere in dem Film mitspielen.
Sam Peckinpah verfilmt mit Getaway einen Roman von Jim Thompson und ist dabei zwar stilsicher wie sonst auch, aber inhaltlich überraschend zahm.
Straw Dogs ist wohl das härteste und unangenehmste Werk von Sam Peckinpah, ein Film mit unglaublicher Wucht, nur schwer verdaulich und nichts für Zartbesaitete.
Es gibt Filme, die berühren, die nachdenklich machen, die wärmen. Es gibt Filme, die laut sind, die lebendig sind, die wichtig sind. Es gibt Filme die grandios sind. Es gibt Filme wie Little Women.
Casino steht etwas im Schatten von Goodfellas, ist aber deshalb nicht weniger großartig. Martin Scorsese und Mafia, das funktioniert halt.
Jake Kasdans Sequel seiner lukrativen Fortsetzung der verstaubten Kinderbuch-Adaption ist noch der beste Teil der Jumanji-Trilogie.
Entscheidende Stärke Edward Nortons zweiter Regiearbeit ist die Evokation diffuser Entwurzelung, trotz vordergründig eindeutiger Zugehörigkeit.