Schwerfällig war die britische Band Editors schon immer. Mit Violence gibt es nun noch mehr Pathos als je zuvor.
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Am 1. September erscheint das Debüt des Londoner Quartetts Inheaven. Mit World On Fire gibt es einen Vorgeschmack darauf, was einen erwarten wird.
Ezra Furman bittet wieder einmal zum Tanz. Auch wenn es diesmal eher ein Weltuntergangswalzer ist.
Oh Hallo, Post Grunge. Wer bis jetzt noch nichts von den Brüdern Rory und Eoin Loveless alias Drenge gehört hat, sollte das schleunigst nachholen.
Nach dem selbstbetitelten Debütalbum folgt demnächst ein neues Album von Drenge. Den ersten Vorgeschmack darauf liefert die Single We Can Do What We Want.
Mit den Worten „Lange war es still um die Band Archive“ kann man das neue Album Restriction nicht unbedingt begrüßen, ist es doch gerade ein mal 9 Monate her, dass die Briten das düstere Film-Musik-Projekt Axiom veröffentlicht haben.
Teufel aber auch: dieses zweite alt-J Album, This is all yours, ist von einer solchen Wucht, dass es notwendig war, einen Monat nach Erscheinen vergehen zu lassen und einmal gehörig darüber nachzudenken, was man naiverweise über gute Musik zu wissen glaubte.
All jene, die ihre Ohren gerne mit Hardcore oder Punk Klängen versorgen, sollten bei The Bronx etwas genauer hin hören…
Mit Sweet Sour veröffentlicht die englische Band of Skulls ihr zweites Studioalbum.