Umso mehr man über Greta Gerwigs lange erwarteten Blockbuster Barbie nachdenkt, desto ambivalenter scheint dessen vordergründige Message.
Tagarchive: Margot Robbie
Lange bevor nach dreißig Minuten der theatralische Titel Babylon erscheint, liefert der Prolog die perfekte Analogie: ein Elefant scheißt in die Kamera.
In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Once Upon a Time in … Hollywood ist der neunte Film von Quentin Tarantino und auch einer seiner besten und humorvollsten seit langem.
Birds of Prey ist der 8. Film von DC ein ähnliches Filmuniversum zu generieren, wie die Kollegen mit ihrem MCU. Wie beinahe alle vorigen Einträge geht auch Birds of Prey mal wieder gründlich daneben.
Nach der Serie The Loudest Voice nimmt sich jetzt der Film Bombshell die Geschichte rund um den ehemaligen Fox News-Chef Roger Ailes an.
…and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn – so der ganze Titel. Ebenfalls kaum zu glauben: Der Film wird mit seinem Erscheinen schon Nummer acht im DC Extended Universe sein.
1969, Los Angeles. Die letzten Momente von Hollywoods „Goldener Ära“, eingefangen von Quentin Tarantino in Once Upon A Time In Hollywood.
Hollywood im Jahr 1969 – und Quentin Tarantino mittendrin. Auch in Film Nummer neun darf man wieder ein extravagantes Ensemble und multiple Storylines bestaunen.
Immerhin die Passion, mit der Josie Rourke die Motive ihres unausgewogenen Kinodebüts angeht, wirkt glaubhaft. Gleiches gilt für die Passion der Titelheldin und deren Rivalin Queen Elizabeth I.
Margot Robbie gegen Saoirse Ronan, hier also Elisabeth I. gegen die titelgebende Maria Stuart, Königin von Schottland. Oder etwas eleganter im Original: Mary Queen of Scots.