Das Ärgerlichste an Gunpowder Milkshake ist nicht dessen eklatanter Mangel an solider Action, Spannung und jedem Funken Originalität, es ist Verlogenheit.
Tagarchive: Lena Headey
Dass sich Stephen Merchants spannungsarme Familienkomödie wie eine XXL-Episode einer TV-Soap anfühlt, ist vermutlich nicht bloß Negativeffekt seiner Fernsehroutine, sondern gewollt.
Passend zum baldigen Start der neuen Staffel am 16. Juli hat HBO erneut einen besonders feschen Satz an Charakter-Poster zu Game of Thrones veröffentlicht.
Stolz und Vorurteil und Zombies ist genau das, was der Name schon sagt, nämlich Stolz und Vorurteil mit Zombies. Die Verfilmung der 2009 in Buchform erschienen Parodie des Klassikers von Jane Austen ist jedoch leider weder witzig, noch spannend, noch romantisch.
Jane Austins Jahrhundertwerk mit einer Prise Zombies – oder besser umgekehrt. Im England des 18. Jahrhunderts ist die Untoten-Plage genauso akut wie der Heiratswunsch innerhalb der Familie Bennet.
Lena Heady unterstützt ihren Mann Patrick Wilson in seiner juristischen Karriere als Staranwalt – allerdings weniger im intrigant, dominanten Cersei-Lannister-Stil – in dem neuen Thriller Zipper. Doch so strahlend glücklich, wie es den Anschein hat, bekommt die hübsche Fassade der Familie tiefe Risse. Woran liegt das?
Lena Headey ist eine begnadete Schauspielerin. Wie schnell sie von sympathischer Person wieder in die Rolle der grausamen Cersei Lannister schlüpfen kann, beweist sie Jimmy Kimmel und liefert sich mit ihm ein Wortgefecht im Game of Thrones-Stil.
Der Kampf der Griechen gegen die zu ihrer Versklavung anrückende Übermacht der Perser geht weiter – blutig und brutal wie gehabt, aber diesmal nicht nur zu Land sondern auch auf Wasser.
Das lange Warten hat dieses Jahr zum Glück ein Ende. Im April startet endlich die vierte Staffel der erfolgreichen Fantasy-Drama Serie Game of Thrones. Wer sich die Zeit verkürzen will, hier der erste Trailer.
Frank Miller Schlachtplatte, die Zweite: In 300: Rise of an Empire wird wieder ordentlich gesäbelt und geblutet, diesmal überraschenderweise aber nicht unter der Regie von Zack Snyder.
Die Zeit für (romantische) Abenteuer mit übernatürlichen Wesen ist nicht vorbei. Fans halten sie am Leben und erfinden endlos Fortsetzungen. Eine von ihnen war Cassandra Clare, die mit ihren Chroniken der Unterwelt die Seiten wechselte.
Zack Snyders imposante Schlachtplatte von 2006 erhält also eine Fortsetzung: In 300: Rise of an Empire wird erneut gegen die Invasion der Perser unter Führung von Xerxes angekämpft, diesmal vor allem zur See.
Wieso wurde die diesjährige Verfilmung von Dredd eigentlich kein Kinoerfolg? Comicbuchvorlage, Actionfilm und sogar in 3D. Zutaten, die Erfolgversprechend klingen, es aber nicht waren.
„I AM THE LAW“ grölte Sylvester Stallone in den 90er Jahren durch den Großstadtmoloch Mega-City One unter seinem Helm hervor.