200 Stunden sind vergangen und ich schalte die große finale Neuerung frei, die es in der schier endlosen Welt von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom zu entdecken gibt.
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Die sympathisch-niedliche Aufmachung von Tunic bringt dem Titel gleich mal eine große Portion Vorschusssympathie. Der niedliche Fuchs im Link-Gewand hat aber deutlich mehr Tiefgang zu bieten als die putzige Grafik vermuten lässt.
Die Zeitrechnung der The Legend of Zelda-Reihe spaltet sich derzeit in zwei Abschnitte: Vor Breath of the Wild und nach Breath of the Wild. In gewisser Weise hat sich The Legend of Zelda: Breath of the Wild zum eigenen Genre gemausert – mit unzähligen Nachahmern, die manchmal erfolgreicher, öfters aber weniger überzeugen.
Die Warriors-Reihe kommt herum. Von One Piece zu Dragon Quest oder Persona, eine profitable IP in das simpel gestrickte Korsett des Button-Mashers zu packen liegt derzeit im Trend. Auch die Zelda-Reihe bekam bereits einen Ableger verpasst und so überrascht es wenig, dass man nun ein Sequel nachliefert, das diesmal exklusiv im Breath of the Wild-Look daher kommt.
Wenn man so durch eine Sammlung verstaubter Gameboy-Titel blickt fällt es gar nicht leicht Spiele hervorzuheben, die bis heute nichts an Relevanz verloren haben.
Crypt of the NecroDancer trifft auf Legend of Zelda-Setting: Eine effektive Mischung, die schon im ersten Trailer Lust auf mehr macht.
Da werden Erinnerungen wach: Nintendo lässt den Game Boy-Klassiker neu aufleben: The Legend of Zelda: Link’s Awakening strahlt in neuem Glanz.
Es ist und bleibt ein Spektakel, das seinesgleichen sucht: Wenn Super Smash Bros. auf die neueste Konsolengeneration trifft, kommt alles, was auch nur im Entferntesten mit Nintendo und Videospielen zu tun hat, aus den Löchern und schlägt aufeinander ein.
In der heutigen Zeit wird Nintendo immer umgänglicher mit dem Thema Downloadable Content (DLC) und so bekommen selbst die komplexesten Spiele heutzutage eine DLC-Runde verpasst.
Mit einem fast perfekten Metascore ausgestattet hat Breath of the Wild in vielen Gamer- und Kritikerherzen einen Fixplatz reserviert. Grund genug also für einen Honest Trailer.
Unser großer Test zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild hat ja schon ausführlich aufgezeigt, warum der Titel so großartig ist. Dieses Video offeriert zudem einen genauen Blick auf die Gestaltung der offenen Welt, die dem Spieler hier präsentiert wird.
Mit dem Release von The Legend of Zelda: Breath of the Wild versucht Nintendo wieder Anschluss an den Rest der Industrie zu finden. Ob das gelingt?
Fanfilme zu Zelda-Ableger gibt es ja einige, speziell dieser hier namens Terrible Fate rund um das wohl ungewöhlichste Zelda-Abenteuer, The Legend of Zelda: Majora’s Mask, hat das Netz jedoch im Sturm erobert.
Nein, das berühmte japanische Zeichentrickfilmstudio hat leider kein Legend of Zelda-Werk in Arbeit. Dabei könnte es doch so gut aussehen.
Wieder einmal hat Nintendo vergessen, für sein ungeliebtes Stiefkind – die Wii U – einen Frühlings-Releaseplan anzulegen und wieder einmal muss ein HD-Remake eines Klassikers die Rolle des Lückenfüllers einzunehmen.