In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
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Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Viel Arbeit für die fleißige Cinemasins-Fehlersucher, bietet das Fiasko namens Suicide Squad doch so viele Kritikpunkte in recht kurzer Zeit.
Ein (Anti-)Kriegsfilm in einem post-apokalyptischen US-Setting? Dazu noch Shia LaBeouf und Jai Courtney in den Hauptrollen? Man darf gespannt sein, wie Man Down wohl vom Kinopublikum angenommen wird.
David Ayer hätte den Ringelreihen austauschbarer Comichelden mit Suicide Squad richtig aufmischen können. Stattdessen liefert er eine filmische Enttäuschung, die so gewaltig ist, dass manche Fans der Filmkritik gänzlich den Riegel vorschieben wollen.
Das Konzept von Suicide Squad ist ja an sich schon etwas schräg, von daher ist es angenehm zu sehen, dass der neue Trailer die schrägere, übertriebene Seite dieses „Superhelden“-Teams hervorhebt. David Ayer (Herz aus Stahl, Sabotage) am Regiestuhl, eine Starbesetzung und Jai Courtney.
Ja, jetzt dürfen sich auch Will Smith, Margot Robbie und Jai Courtney durch ihren eigenen „Superhelden“-Film kämpfen. Der erste Trailer zu David Ayers Suicide Squad gibt auch einen ersten Blick auf Jared Letos Joker.
Arnold Schwarzeneggers One-Liner können nicht lügen – he’ll be back. 12 Jahre hat es gedauert, aber er nimmt es in Terminator Genisys wieder auf sich in die Rolle des Robotermörders zu schlüpfen, der zum Bodyguard wurde.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.
Gute und schlechte Nachricht in einem: Vorkenntnisse von Mary Shelleys Frankenstein sind hier keineswegs erforderlich. Die neueste Verwurstung des Frankenstein Stoffes hat mit der literarischen Vorlage nämlich herzlich wenig zu tun.
Egal wo John McLane auftaucht, die Terroristen sind nie weit entfernt. Im fünften Teil der Stirb Langsam-Saga verschlägt es den Helden wider Willen nach Russland.