Final Fantasy VII ist mittlerweile von einem Kultklassiker zu einer ganzen Franchise herangereift. Unzählige Spin-Offs und Remakes sind verstreut auf den verschiedensten Plattformen zu finden und es wird langsam schwer, eine Sammlung beinander zu halten.
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2019 ist auf der Switch offensichtlich das Final Fantasy-Jahr. Eine Reihe, die in der Nintendo-Geschichte eine gewisse Symbolik inne hat, versucht nun, verlorene Zeit mit allen verpassten Titeln auf einer Nintendo-Konsole aufzuholen.
Willkommen zurück, Final Fantasy VII! Langsam aber sicher nimmt das gewagte Remake Formen an, nun ist erstmals auch Gameplay zu sehen.
Im Jahr 1997 erschien das mittlerweile als Klassiker geltende Rollenspiel Final Fantasy VII. Seit gefühlt 20 Jahren wird an einem Remake gebastelt.
Final Fantasy Versus XIII sollte, irgendwann vor zehn Jahren einmal, ein PS3-Release werden. Doch die Entwicklung verlief holprig und zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde beinahe die gesamte Arbeit verworfen, was zu einem Neubeginn namens Final Fantasy XV führte.
Alle Jahre wieder ist die E3 der zentrale Fokus der Videospielbranche. Große Ankündigungen neuer Spieletitel, Konsolen oder Kollaborationen stehen bei der Messe im Vordergrund.
Final Fantasy: Ein Markenname, der nach all den Jahren noch immer Respekt einfährt und sich so auch auf Nintendos erfolgreichem Handheld, dem 3DS, zwangsläufig blicken lässt. Die Entwickler haben mit Final Fantasy Explorers ein klares Ziel verfolgt: Das Monster Hunter-Publikum zu erreichen.
Überraschung, Überraschung: Das (offizielle) Remake von Final Fantasy VII ist nun endlich wieder aus der Versenkung aufgetaucht und darf sich sogar mit einem wirklich Gameplay-Trailer der Öffentlichkeit präsentieren.
Vom Fan-Remake zum „richtigen“ Remake hin zum Reimagining: Final Fantasy VII beweist immer wieder, das er der beliebteste Teil der JRPG-Reihe ist. In diesem kurzen Gameplay-Teaser erscheint der Titel nun in glorioser 2D-Sidescroller-Pracht.
So, da ist er also, frisch synchronisiert: Der neue Trailer zu Final Fantasy XV. Was zu sehen ist verblüfft in Sachen Gameplay und Präsentation, es wird sich aber noch zeigen, ob hier wieder wild herum experimentiert oder auf die Stärken der Reihe gesetzt wurde.
SquareEnix lernt es nicht mehr: Seit über 20 Jahren schafft man es, immer wieder das Potential der hochwertigsten Titel beim westlichen Publikum zu verkennen und setzt bis heute eine Lokalisation nach der anderen in den Sand.
Viele Entwickler hätten nach einem Flop wie Final Fantasy XIV keinen weiteren Verbesserungsversuch gestartet. Square Enix zählt nicht zu diesen Entwicklern. Kann Final Fantasy XIV: A Realm Reborn mit den zahlreichen Problemen des Vorgängers aufräumen?
Eine der lauesten RPG-Serien der letzten Konsolengeneration erhält ein weiteres Sequel. Lightning Returns: Final Fantasy XIII ist der mittlerweile dritte Versuch, die populäre Serie in modernem Glanz in die heutige Videospiellandschaft zu schicken.
Final Fantasy-Titel sind rar geworden. Nicht zuletzt mag das daran liegen, das Sequels neuerdings völlig willkürlich in Bravely Default umbenannt werden und somit schnell unter dem Radar der Fangemeinde verschwinden.
„Final Fantasy“ ist im Laufe der Jahre zu einer der wichtigsten und ambitioniertesten Marken im Konsolenbereich herangewachsen.