Das Wahlquartal ist ein bezeichnender Starttermin für eine dramaturgische Endlosschleife mit der Implikation, alte weiße Wirrköpfe seien mit unendlicher Genügsamkeit zu ertragen.
Tagarchive: David Cronenberg
In Videodrome vermengt David Cronenberg seinen gewohnten Body-Horror mit ordentlicher Gesellschaftskritik und einem drohenden Realitätsverlust.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Liebe Filmfreaks, willkommen zurück in der Tonne! Diesmal werfen wir einen Blick auf einen wirklich großen Autorenfilmer.
Vom 1. Dezember bis zum 5. Jänner widmet sich das österreichische Filmmuseum der Zukunft. Genauer gesagt, jenen Zukunftsvisionen aus den Jahren 1968 bis 1983.
David Cronenberg war ja schon einmal „Gast“ in The Weekend Watch List. Diesmal jedoch mit einem seiner kontroversesten und verstörendsten Filme: Crash (1996) mit James Spader, Holly Hunter und Elias Koteas.
Nach dem frühen (beinahe) Meisterwerk The Dead Zone, diesmal ein wahres David Cronenberg-Meisterwerk in The Weekend Watch List: Der ruhige, aber nicht minder intensive Thriller A History of Violence.
The Dead Zone von Bestsellerautor Stephen King ist einer der mainstreamigeren Filme von David Cronenberg, neben Eastern Promises vielleicht der Mainstreamigste.
Neuverfilmungen müssen nicht immer schrecklich sein. Obwohl das Publikum gerne ächzt wenn ein Remake angekündigt wird, manche fliegen unter dem Radar. So präsentierte das Filmmuseum Wien David Cronenbergs Die Fliege von 1986 ungeniert …
Seit fast 50 Jahren produziert David Cronenberg Kurz- und Langspielfilme die oft verstörend, selten langweilig und meist etwas außergewöhnlich erscheinen. Dieses Jahr hat richtet er in Maps to the Stars seinen Blick auf das benachbarte Hollywood und dessen Bewohner.
Wenn nun also der Sohn des Körperveränderungsmeisters David Cronenberg seinen ersten Langfilm herausbringt, dann ist man nicht ganz sicher, was einen erwartet.
David Cronenberg, der sein Händchen für schwierige Romanadaptionen bewiesen hat, stellt sich mit Don DeLillos „Cosmopolis“ erneut der Herausforderung.
Teenie-Schwarm Robert Pattinson in einem David Cronenberg Film. Die Skepsis ist groß, doch der Trailer verspricht viel
David Cronenbergs Filme kann man nicht unbedingt als leichte Kost bezeichnen. Und die Dreiecksbeziehung zwischen Freud, Jung und der ‚Hysterikerin’ und angehenden Analytikerin Spielrein klingt nicht minder nach Psycho der besonderen Art.