Robert Pattinson schlüpft ins Kostüm der Fledermaus und begibt sich, in Matt Reeves The Batman, ins bis dato düsterste Gotham City.
Tagarchive: Colin Farrell
Man darf sich bei Roman J. Israel, Esq. nicht vom umständlichen Titel abschrecken lassen. Dan Gilroy ist hier ein überaus spannendes Gerichts-Drama gelungen.
Guy Ritchie versucht sich mal wieder an dem Genre, das ihn einst groß gemacht hat – der rabenschwarzen Thriller-Komödie.
The Gentlemen aka Matthew McConaughey goes UK. Es geht um ein Hanf-Imperium, zahlreiche Handlungsstränge, Twists, Täuschungen und schmutzige Geschäfte. Da darf Regisseur Guy Ritchie nicht fehlen.
Widows, bei uns auch mit dem fürchterlichen Anhang Tödliche Witwen versehen, ist der neue Film von Shame- und 12 Years A Slave-Regisseur Steve McQueen. Wenn das allein nicht schon interessant klingt.
Disneys Taktik, alte Zeichentrick-Klassiker als Realverfilmungen neu aufleben zu lassen, wird uns nun also auch eine düstere Dumbo-Version bescheren.
„Es ist eine Metapher! Es soll symbolisch sein!“, schreit dem Kardiologen Steven Murphy dessen Nemesis Martin ins Gesicht, nachdem er erst ihm und dann sich selbst ein Stück Fleisch aus dem Arm genagt hat.
Verfilmungen von den Romanen und Kurzgeschichten Philip K. Dicks gibt es mittlerweile zahlreiche. Minority Report zählt darunter sicher zu den Besten.
Schon bei der Premiere im Zuge des TIFF (Toronto International Film Festival) konnte Denzel Washingtons neueste Oscar-reife Performance in Roman J. Israel, Esq. überzeugen.
Regisseur Giorgos Lanthimos ist nach dem famosen Dogtooth und The Lobster wohl einer der interessantesten Filmemacher des griechischen Kinos. Mit The Killing of a Sacred Deer zeigt der Mann erneut, wie man Genres in sich verkehren kann.
Sofia Coppola ist zurück mit einem Thriller-Remake aus den 70ern: The Beguiled lässt Colin Farrell in einem Mädcheninternat zur Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieg stranden.
Sofia Coppola bringt in ihrem neuen Drama The Beguiled einen Soldaten und eine Gruppe Frauen zusammen. Eine Romanze scheint es aber bei weitem nicht zu sein.
Regisseur Terry Gilliam hat es nicht leicht: trotz ambitionierter Versuche scheint ihm das Schaffen eines wahren Magnum opus einfach nicht zu gelingen. Das Kabinett des Doktor Parnassus dürfte daran nichts ändern.