In Die Verdammten ist der Titel Programm und Jim Thompson schildert ein hoffnungs- und schonungsloses Porträt der Menschheit.
Tagarchive: Buchrezension
Das Eulentor ist ein früher Roman des Österreichers Andreas Gruber. Er erschien erstmalig 2008 im Blitz Verlag in limitierter Auflage.
Der große Leonard Cohen war einer der vielen prominenten Toten des Jahres 2016. Der Poet war immer so was wie das dunkle Gegenstück zu Bob Dylan.
1000 Jahre nach dem Armageddon – die KIs haben uns fertig gemacht – erweckt die Androidin Chloe den Menschen David Adams erneut zum Leben.
Sein Halbbruder Terry nimmt den jungen David Anfang der 60er Jahre mit auf seine ersten Rockkonzerte – und ein Feuer wird in David entfacht.
Sind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Dorohedoro 2 schraubt das Tempo in die Höhe, bleibt spannend und offenbart auch etwas mehr aus den Vorgeschichten verschiedener Figuren.
Kitaro vom Friedhof ist zurück! Der unheimliche Junge ist ein Yokai – ein mysteriöses Geisterwesen. Aber sein Herz schlägt zum Glück für uns Menschen.
Am Anfang war das Bild ist eine neue Anthologie von Science-Fiction-Stories, die soeben im Berliner Hirnkost Verlag erschien.
Mit Yoshios Jugend bringt der Reprodukt Verlag bereits den dritten Band von deutschen Übersetzungen des Manga-Altmeisters Yoshiharu Tsuge auf den Markt.
In Die Geheimnisse des schwebenden Kontinents erzählt I.P. Becker eine liebevolle und originelle Fantasy-Geschichte für Kinder und Junggebliebene Erwachsene.
Liv Strömquist hat sich mit Ihren Sach-Comics eine ganz eigene Nische geschaffen. Mit ihren Büchern konnte sie Feuilletonisten sowie Publikum begeistern.