Eine Post-Apokalypse als Videospiel-Setting ist ja nichts ungewöhnliches (siehe: The Last of Us, Metro: Last Light, usw), der im September erscheinende Indie-Titel The Long Dark versucht sich daher als „first-person post-disaster survival simulation“.
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Wenn Mad Max: Fury Road 2015 in die Kinos kommt, ist es gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum des letzten Mad Max mit Mel Gibson. Mit Tom Hardy wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, aber wieso muss es ein neuer Mad Max-Film sein?
Frechheit: Zuerst mit diesem netten Trailer wirklich Lust auf eine (hoffentlich) ordentliche Videospielversoftung von Mad Max machen, dann im Anschluss dezent die Verschiebung auf 2015 bekannt geben.
Da muss man schon zweimal hinsehen um zu erkennen, das es sich bei Fallout Lost/Found um einen von Fans und für Fans hergestellten Film handelt.
Mit Left Behind werden PS3-Spieler abermals in die schrecklich-schöne, postapokalyptische Welt des Blockbusters The Last of Us versetzt, diesmal exklusiv aus der Sicht der jungen Protagonistin Ellie.
Als der Dead Island-Trailer im Sommer 2011 erschien, verursachte er verständlicherweise Aufmerksamkeit: Stilsicher und schockierend machte der audiovisuelle Ankünder gekonnt Lust auf mehr.
Mit The Walking Dead hat Entwickler Telltale Games im vergangenen Jahr bekanntlich eines der besten Adventures der letzten Dekaden veröffentlicht. 400 Days soll nun die Wartezeit auf Staffel zwei der Serie verkürzen.
Wer schon immer in die ikonischen Fußstapfen des postapokalyptischen Anti-Helden Mad Max schlüpfen wollte, hat bald die Gelegenheit dazu. Hier ein erster ausführlicherer Blick auf das Spiel zu Mad Max.
Mit World War Z kommt nun endlich die lange verzögerte Umsetzung von Max Brooks Bestseller-Roman rund um ein globales Horrorszenario apokalytischen Ausmaßes in die Kinos – und einmal mehr ist die Wurzel allen Übels Horden von Zombies.
Das Ende ist angebrochen – wenn auch noch nicht für die Menschheit selbst, so zumindest für die aktuelle Konsolengeneration. Geht es nach den Herstellern, haben PS3 & Co niemals existiert, der Blick wird ohne Verzögerung starr auf die Zukunft gerichtet.
Das Trailer oftmals dazu benutzt werden, mittels bombastischen Blendwerk von eklatanten Schwächen und Makel beim Endprodukt abzulenken, ist ja ein offenes Geheimnis.
Metro 2033, der mitreißende, wenn auch nicht vor neuen Ideen strotzende Roman des Russen Dimitri Glukhovski konnte seit seiner Veröffentlichung Leser rund um den Globus begeistern.
Die Promotion zu „World War Z“ läuft auf Hochtouren. Der Sommer Blockbuster setzt nun auch auf virales Marketing…
Eine “Riptide” ist der englische Begriff für eine Rip-Strömung, also ein Brandungsrückstrom. Alles klar? Im Fall von Dead Island: Riptide wird schnell offenbart, worum es sich hier handeln soll, nämlich schlicht eine Rückkehr zum Archipel des Vorgängers.
Manhattan, 1997. Nach dem dritten Weltkrieg und kurz vor dem entscheidenden Friedengipfel der drei Kriegsparteien China, Sowjetunion und USA stürzt die Maschine des amerikanischen Präsidenten über der New Yorker Insel ab.