Die Entwickler von WayForward und die Adventure Time-Lizenz von Cartoon Network sind seit ihrem ersten Release eine gute Kombination.
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Im Laufe der Jahre ist aus der PS Vita eine Indie-Maschine geworden, die bestens mit allen verfügbaren Titeln versorgt wird. Dabei kommt es aber selten vor, dass die Features des Handheld ausgiebig genutzt werden – Murasaki Baby soll dies nun ändern.
2014 ist ein recht enttäuschender Jahrgang für Spiele. Kaum ein neuer Blockbuster der nicht weit hinter den Erwartungen bleibt und wenige Spiele wissen wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Das Adventure-Genre wird seit jeher durch das Aufeinandertreffen von Gameplay und Narration charakterisiert: Im soeben erschienenen Indie-Titel Gods Will Be Watching wird bald ersichtlich, dass das oft einen unmöglichen Balance-Akt darstellt.
Seit einiger Zeit versucht SquareEnix auf dem westlichen Markt Fuß zu fassen. Einen weiterer Versuch, diesen zu erreichen, findet sich nun in Murdered: Soul Suspect wieder, welches als übernatürlicher Krimi die Aufmerksamkeit des westlichen Spielers auf sich ziehen will.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.
Gleich vorweg: Als herkömmliches Videospiel versagt NaissanceE auf ganzer Linie, denn schon seit dem Anbeginn des 3D-Shooters ist klar, dass sich Egoperspektive und Plattforming so gut vertragen wie ein Hollywood-Blockbuster mit einem guten Dialog.
Jeder der versucht hat in einem Sequencer Oszillatoren, Filter, mathematische Funktionen oder Algorithmen aneinanderzustecken, wird bestätigen, dass die Software dazu komplexer aussieht als irgendetwas sonst.
Es wird eigentlich mal wieder Zeit, dass die Playstation Vita mangels großer Blockbuster durch einen kleinen, exzentrischen Titel auf sich aufmerksam macht, über den es sich auch zu sprechen lohnt.
Eine große Verantwortung lastet auf den Schultern von Tim Schafers Spielestudio Double Fine. Als das experimentelle Kickstarter Projekt Double Fine Adventure 3.3 Millionen Dollar abräumt, schwingt eine Welle der Euphorie durch das Netz.
Scribblenauts geht in die dritte Runde. Eigentlich geplant für Anfang 2013, ist das Scribblenauts Unlimited an das Jahresende gerutscht – vielleicht verständlich wenn man weiß, worum es in der Reihe geht.
Mittlerweile ist die Layton-Serie zum festen Begleiter für die portable Bibliothek von Nintendo-Handheld geworden.