Woran denkt man zuerst, wenn man den Begriff „Cowboy“ aufschnappt? Ja, richtig. An den Wilden Westen, an das tiefste Amerika im ureigenen Sinn, an Prärie, Pferde, an den American Dream.
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BeiträgeEzra Furman bittet wieder einmal zum Tanz. Auch wenn es diesmal eher ein Weltuntergangswalzer ist.
„Nothing has changed“ brüllt Dennis Lyxén nach 17 Jahren Abstinenz in das Mikrofon und als Reaktion einiger Hörern dürfte vor lauter Aufregung wohl prompt „Can I Scream“ folgen.
„Aaaaah“ – so lautet die erste Single und auch gleich der Opener des Debütalbums von Taymir, dem neuesten Indierock-Export aus Holland.
Ohne das Wort „Mastermind“ wieder einmal überzustrapazieren zu wollen, muss man ihn wohl so nennen: The XX Jamie Smith legt nun sein erstes Soloalbum vor.
Wenn Patrick O’Laoghaire seine Augen schließt, mit seiner Stimme Töne formt, sie vorkostet, ob sie für diesen Moment den richtigen Begleiter abgeben, kann dies den Zuhörer schon einmal mit in die Tiefen seiner Songs ziehen.
Inner Tongue veröffentlichte Mitte Mai seine erste EP. Wir haben uns das einmal genauer angehört. „The water is blue, so the sky is, too.“ Doch Moment.
Das nunmehr sechste – ja wirklich, schon das sechste! – Studioalbum von Hot Chip ist soeben erschienen. Aber gut, immerhin sind sie schon gute 15 Jahre im Business
Ant Antic. Ein Duo aus – wen wundert’s? – Oberösterreich. Wie schon öfters an dieser Stelle besprochen, kommt aus diesem Eck des Ländles ja so einiges. Und so einiges Gutes.
Wolfgang Möstl ist eines jener musikalischen Ausnahmetalente, die offenbar alles können. Entweder das, oder er hat wirklich ein wahnsinnig glückliches Händchen…
Hereinspaziert in die spanische Disco. Oder doch nicht? Das Spiel mit dem Publikum anhand verrückt-hervorgerufener Assoziationen zeigt eigentlich nur, wie facettenreich sich Leyyas noch so junge Kunst entwickelt hat.
Das Kaos ist der Gegenbegriff zum „Kosmos“ – dem Gereimten, auf den Punkt Gebrachten, der Weltordnung. Kids N Cats stellen ihr Debütalbum schon durch die Betitelung in die lange Tradition einer Fehde zwischen Ruhe und Unruhe, Hell und Dunkel, Stille und Lärm.
Unser liebster Barde aus dem Norden, Jonathan Jeremiah, hat sein drittes Soloalbum vorgelegt. Er hält dabei nicht alle Versprechungen, macht unser Herz aber doch noch immer wieder springen.
Wir kennen Catastrophe & Cure ja schon seit einiger Zeit. Das erste Album Like crazy doves hat uns gut gefallen, nicht umsonst hat es dann auch gleich einmal den Amadeus-Award gegeben.