Perfect Darkness ist nicht nur der Name des vierten Studioalbums des britischen Singer-Songwriters Fin Greenall aka Fink, sondern auch der der Eröffnungsnummer der Platte.
Alben
BeiträgeOhrenbetäubend und mit voller Wucht schlagen einem And So I Watch You From Afar mit ihrer neuen Platte Gangs die Melodien um die Lauscher. Die Band aus Irland konzentriert sich dabei erneut auf Instrumentalmusik und zieht das kompromisslos durch.
Man weiß nicht genau was ist, das eine 24jährige so klingen lässt, als hätte sie ein Leben hinter sich, geprägt von signifikanten Höhen und Tiefen, Freud und Leid, Whiskey und Zigaretten. Eine lukrativ erscheinende Geschäftsidee womöglich.
Das Debüt von der wohl berühmtesten „The“-Band feiert Geburtstag. Die erste Platte von The Strokes wird zehn (!) Jahre alt.
Nach über 30 Jahren im Musikbusiness und 11 Jahre nach seinem ersten Solowerk „Er selbst“ legt Schiffkowitz, bekanntes Drittel der Band STS, mit seinem „weißen“ und eigentlich namenlosen Album sein neuestes Werk vor.
„Ich hätte diese Lieder nicht geschrieben, wenn es nicht notwendig gewesen wäre sie zu schreiben. Ich habe diese Lieder geschrieben und ich würde sie wieder schreiben!“
Im April dieses Jahres meldeten sich TV on the Radio mit ihrem neuen und vierten Studioalbum Nine Types of Light durchdachter, abgerundeter, jedoch genauso exzentrisch und ausgefallen wie eh und je zurück.
Wer geglaubt hat, es gebe keine Band mehr die unerwartet aus der Versenkung auftauchen könnte, hat wohl den Mann mit der roten Kappe vergessen. Kaum zu glauben, aber wahr: Limp Bizkit sind zurück.
Der Sänger von Pearl Jam veröffentlicht ohne großes Tam –Tam sein zweites Solo Album und setzt darin ganz auf die Wirkung einer Ukulele. Das mag vielleicht gewöhnungsbedürftig sein, aber he – da singt Eddie Vedder.
Völliger Verzicht auf Mainstream Melodien und Songs in ungewöhnlicher Überlange. Das neue und somit dritte Album von Amplifier funktioniert völlig anders. Durch diese Doppel-CD erschließen sich einem neue musikalische Dimensionen.
Fünf Jahre sind vergangen seit die erste Platte der Arctic Monkeys 2006 vom Stapel ging. Wie die vier Briten es geschafft haben, neben scheinbar permanentem Touren, in der Zeit vier Alben zu veröffentlichen ist schleierhaft.
Fans von handgemachter Folk- Musik aufgepasst: das Trio aus Deutschland – Diver – setzt auf gefühlsbetonte, ehrliche Musik. Dafür benötigen sie neben ihren Stimmen nur ihre Gitarren, eine Harmonika und ein Piano.
Was passiert, wenn Dave Grohl seine Garage zum Studio umfunktioniert, Krist Novoselic und Pat Smear sowie noch Butch Vig, den ehemaligen Nirvana-Produzenten, zu sich einlädt und dann darauf besteht, das kommende Album analog aufzunehmen?
Die Latte für das kürzlich erschienene, zweite Fleet Foxes-Album namens Helpnessless Blues war hoch gesetzt, hatte doch ihr selbstbetiteltes Debüt vor drei Jahren nur beste Kritiken bekommen.
Unbefangenheit hat einen neuen Namen: The Wombats. Auf ihrem zweiten Album zeigen die drei Musiker aus Liverpool eingängige, tanzbare Nummern, die zeitgemäßer nicht sein könnten.