Weichzeichner, Rückprojektion und Überblenden synthetisieren eine schwärmerische Hommage an verblichenen Ruhm, die an der Oberflächlichkeit ihrer verklärten Hingabe krankt.
Weekend Watchlist
BeiträgeWer sich auf den niederländischen Thriller aus der Feder von Martin Koolhoven einlässt, dem offenbart sich eine feministische Westernperle, die sich den Abgründen des Menschseins annimmt.
Wer einen Beweis braucht, dass Sylvester Stallone auch Abseits von Actionfilmen im dramatischen Fach überzeugen kann, der muss sich nur Cop Land anschauen.
John Wick ist wieder zurück in der Unterwelt und räumt dort ordentlich auf. Diesmal ist es nicht sein Hund, sondern sein Auto, an dem sie sich vergriffen haben.
Mit Der große Diktator trat Charles Chaplin gegen Adolf Hitler und sein Regime an, nutzte die äußere Ähnlichkeit zum realen Diktator aus, um ihn in einer spitzen Satire aufs Korn zu nehmen.
Bleiben wir bei Charles Chaplin und einem seiner vielleicht ikonischten Filme, denn so gut wie jeder kennt mindestens eine Szene aus Moderne Zeiten.
Von einem aktuellen Film gehen wir zurück durch die Geschichte zu einem Stummfilmklassiker aus dem Jahr 1925 und einem wahren Genie der Filmkunst. Die Rede ist von Charles Chaplins Goldrausch.
Coming-of-Age Geschichten und Teenie-Romanzen gibt es ja zu genüge, nur selten jedoch können sie wirklich mit Originalität und Emotionen überzeugen.
Nach dem Drama Eva und der Priester wird es wieder Zeit für einen Crime-Thriller von Jean-Pierre Melville. Auch in Der Teufel mit der weißen Weste mit dabei: Jean-Paul Belmondo.
Nach seinem dystopischen Ausflug in Snowpiercer tat sich Regisseur Bong Joon-ho mit Streaming-Gigant Netflix zusammen und hält nun der Lebensmittelindustrie schonungslos den Spiegel vor.
Wir kommen wieder zurück zu Jean-Pierre Melville. Nur diesmal nicht mit einem seiner Crime-Thriller, sondern dem Drama Eva und der Priester.
Von Walter Hill kommen wir zu einem seiner Verwandten Filmemacher, der sich ebenfalls auf handfeste, originelle Genre-Filme spezialisiert hat: John Carpenter und Die Fürsten der Dunkelheit.
Mit The Driver, seinem erst zweiten Film als Regisseur, liefert Walter Hill ein Meisterwerk des Crime-Thrillers ab.
Buddy Actionkomödien waren in den 80er Jahren groß in Mode, aber kaum einer war so mutig in seiner Figurenkonstellation und düster bis hart wie Walter Hills Red Heat.
Regisseur Lenny Abrahamson inszeniert mit der Verfilmung des Romans von Emma Donoghue eine Entführungsgeschichte, die ihre Thematik aus einer erfrischend anderen Perspektive beleuchtet.