In Ricky – Wunder geschehen von François Ozon hält ein kleines Baby eine große Überraschung für seine Eltern und Schwester bereit.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Ein Mann und eine Frau verlieben sich ineinander. Hat man schon unzählige Male gesehen. Aber die Verfilmung von Audrey Niffeneggers Roman Die Frau des Zeitreisenden, verrät schon im Titel die Besonderheit dieser Liebesgeschichte.
Nach dem neuen Musikvideo von This Amity und dem Trailer zum Theaterstück Baliami, werfen wir wieder einen Blick auf einen österreichischen Künstler. Diesmal auf den 19-jährigen Andreas Leitner, der sich auf Film- und Videospielmusik spezialisiert.
Ab dem 22. September kann man beim /slash Filmfestival wieder die Welt des Horrors und der Fantasy betreten. Abermals ist das Programm gespickt mit internationalen Perlen.
Normalerweise zählt das Theater ja nicht zu unseren Spezialgebieten, aber im Fall von Baliami – Eine Liebesgeschichte, geschrieben von Benedict Thill und inszeniert von Richard Schmetterer, machen wir gerne eine Ausnahme.
Darf man sich von der Verfilmung eines Computerspiels wirklich was erwarten? Die Antwort lautet nein. Trotzdem bietet Max Payne zumindest Unterhaltung für einen tristen, langweiligen Sonntag-Nachmittag.
Bestenlisten sind ja immer so eine Sache, ein Gegenstand endloser Diskussionen und einer beständigen Hass-Liebe von wahren Cineasten ausgesetzt. Trotzdem hat BBC zahlreiche Kritiker nach ihren Top 10 gefragt und daraus die 100 besten Filme des 21. Jahrhunderts herausdestilliert.
Die fünf Jungs von This Amity wissen schon, wie man harte Musik macht. In ihrem neuen Musikvideo When I Leave aus dem Album Silhouettes vermischen sie ihr Talent für mitreißende Musik mit einer tragischen Geschichte.
Ein Mann. Eine Kamera. Ein Film. Paranormal Activity. Ein Mann und seine Kamera kämpfen gegen das Abnorme. So oder so ähnlich könnte man Oren Pelis, Regisseur und Drehbuchautor in Personalunion, Verbindung eines mitreißenden Konzepts mit einer originellen Idee beschreiben.
Es gibt kaum eine Geschichte, wie die von Robin Hood, die sich so perfekt für einen Sonntag Nachmittag eignet. Egal ob die Kevin Costner-Version oder, wie in diesem Fall, die von Ridley Scott mit Russell Crowe in der Hauptrolle. Keiner von beiden ist zwar ein genialer Film, aber zumindest sind sie unterhaltsam.
Mit seinem neuen Film The Neon Demon polarisiert Nicolas Winding Refn erneut das Publikum. Liegt es an der Oberflächlichkeit des Films oder an der Schilderung des gesellschaftlichen Schönheitswahns?
Miki Polonski war mit seinem Kurzfilm Ten Buildings Away nicht nur in Cannes, sondern hat auch am Festival der Nationen den Preis für den besten Kurzfilm gewonnen. In unserem Interview spricht er über seine Anfänge, seine Art Filme zu machen und wieso er den Attersee Cannes vorzieht.
Zu sagen Doris Bauer kennt sich mit Kurzfilmen aus, wäre immer noch eine Untertreibung, immerhin ist sie die Programmleiterin der Vienna Independent Shorts. Passend also, dass sie beim Festival der Nationen in der Jury sitzt.
Kai Wido Meyer ist selbst Filmemacher und Schauspieler. Auf dem Festival der Nationen sitzt er diesmal jedoch in der Jury und darf über andere Filme richten, aber anstatt seine Konkurrenz zu zerschmettern, setzt er lieber auf konstruktives Feedback.
Der Filmemacher Arne Nostitz-Rieneck ist dieses Jahr mit zwei Musikvideos auf dem Festival der Nationen vertreten. Dafür hat er sich sogar mit einem Viech angelegt und nach Elise in der Zentrale gesucht. Oder so irgendwie.