Roland Emmerich, seines Zeichens Meister des Katastrophenfilms, kehrt zurück: Wer dachte, das nach visuell opulenten Großtaten wie Independence Day oder Godzilla schon alles in Sachen Zerstörungswut gesehen zu haben, wird abermals vorgeführt.
Alle Beiträge von: Christoph Stachowetz
Was hat Sonys Playstation 3 bisher noch gefehlt? Ganz klar, ein hauseigenes Software-Flaggschiff, das der Konkurrenz namens Microsoft und Nintendo das fürchten lehren soll.
Their Home, your Hell – Nun, ganz so schlimm ist die mit Spannung erwartete Fortsetzung Killzone 2 nicht.
Lange war es still rund um die Band des gebürtigen Mexikaners Tito Larriva, doch nun melden sich Tito & Tarantula mit neuer Besetzung und gewohnt rauem Mariachi-Rock zurück.
Nach dem 2003 erschienen Debütalbum haben sich Billy Talent in ihre Heimat Kanada zurückgezogen und an einem würdigen Nachfolger gebastelt und geschraubt.
Allzu viel Neues zu den Phänomen Arctic Monkeys ist nicht zu sagen – durch das Web 2.0 bekannt geworden, mit dem ursprünglich im Internet veröffentlichten Album „Whatever People say i am, that’s what i’m not“ Platz 1 der UK-Charts, schnellstverkauftes Debütalbum Englands, diverse Newcomer-Preise, bestes britisches Album 2006.
Nach dem beachtlichen Debüt „Capture/Release“ der Londoner Kombo „The Rakes“ veröffentlichen die Briten zwei Jahre später ihr neuestes Werk „Ten New Messages“.
„A Weekend in the City“ ist der zweite Geniestreich der englischen Kombo, die mit ihrem Debüt „Silent Alarm“ weltweite Anerkennung für tanzbare, durchdachte und dabei niemals oberflächliche Musik sorgte.
Der Hype um englische Newcomer-Bands ist ja allseits bekannt – und vor allem bei den Bewohnern und Kritikern der Insel selbst sehr ausgeprägt. Doch wie schon bei so manchen Vorgängern (wie etwa den großartigen „Bloc Party“ oder „Maximo Park“) sollte man nicht vorschnell urteilen – denn hier ist ein Album, das seinesgleichen sucht.
2004 erschien das zu recht viel bejubelte und von Kritikern hochgelobte Debütalbum der englischen Formation namens „Kasabian“. Lieder wie „Club Foot“, „Reason is Treason“ und „L.S.F“ klingen noch immer in den Köpfen von gleichermaßen Elektronik- und Rock begeisterten Fans herum.
Wer denkt, dass die letzte große UK-Indie-Neuentdeckung auf sich warten lässt – falsch gedacht!
Viele haben es probiert, wenige haben es geschafft: Schauspielerei und (gute) Musik unter einen Hut zu bringen.