Von tropischen Inseln zur afrikanische Steppe bis hin ins Himalayan-Hochgebirge hat Ubisofts Far Cry-Serie schon einige Settings abgedeckt. Nun folgt mit Far Cry Primal ein Zeitsprung ins Mesolithikum, wo zu Abwechslung Mammutherden und Säbelzahntiger die größte Bedrohung darstellen.
Monatsarchive: Februar 2016
Anders als es der Titel nahelegt, thematisiert Michael Moores neue Dokumentation nicht die aggressive Außenpolitik der USA, sondern deren sozialpolitische Krisenherde. Die Versprechen von Freiheit, Chancengleichheit und Glück sind längst ausgehöhlt: Worthülsen, die nur allzu oft dazu dienen Bürger- und Menschenrechtsverletzungen zu rechtfertigen.
„Heute ist schon der Sound von Morgen zu hören“, verspricht das New Sound Festival, das noch dazu den non-profit Gedanken auf eine nächste Ebene hebt.
„Wenn die Erde stirbt, sterben die Menschen. Wenn die Menschen sterben, überlebt die Erde.“ Dies ist die zentrale Aussage des Remakes von Robert Wises gleichnamigen Sci-Fi Klassiker aus dem Jahre 1951. Bei der aktuellen Version führte Scott Derrickson Regie und bemühte sich den Film für die heutige Generation an Kinogänger auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.
Nachdem Don Cheadle versucht, mit Miles Ahead sich selbst als Miles Davies in Szene zu setzen, zieht Ethan Hawke als Jazz-Legende Chet Baker in dem Biopic Born to Be Blue nach.
Selbst ein Top-Spion wie James Bond ist nicht vor Logik- und Handlungsfehler sicher. Was würde man nur ohne den Honest Trailers machen, die immer wieder schön zeigen, dass auch die scheinbar so perfekten Kinohelden doch nur (fiktive) Menschen sind.
Das Beste an Jeff Nichols Berlinale-Beitrag Midnight Special sind zwei Dinge: Erstens das Poster, auf dem ein kleiner Junge mit blauer Taucherbrille und Taschenlampe unter einem Bettlaken hervorguckt, eines der suggestivsten Plakatmotive auf dem Festivalgelände. Zweitens der Titel mit seinen Assoziationen von Midnight Movies, Folk Balladen und, nun, etwas Besonderem.
In gewohnt farbenfroh-verrückter Kombination gibt’s endlich wieder News vom freaky Wiener Quartett Kids N Cats.
In The Seasons in Quincy: Four Portraits of John Berger verweben sich Hommage und Biografie, Essay und Interpretation zu einer vielschichtigen Charakterstudie des Schriftstellers, Kritikers, Malers und Dichters John Berger.
Es gibt Horrorfilme, die sind so grausam, so erschreckend, einfach so fürchterlich schlecht, dass man auch irgendwie Angst dabei empfindet. Siehe The Forest.
Kann man lustig finden, sollte aber vor allem zum Nachdenken anregen: In leider viel zu vielen Beispielen zeigt dieses Video die wohl eklatantesten Fehlbesetzungen von (weißen) Schauspielern in Rollen, die offensichtlich nicht für sie gedacht waren.
Nicht nur die Verkaufsschlager der PS3 bekommen einen frischen Anstrich und werden neu für die aktuelle Konsolengeneration von Sony aufgelegt, sondern zunehmend auch die wenigen der Playstation Vita. Mit
Es muss nicht immer Verstand- bzw. Sehnerv-Betäubung auf der Leinwand sein: Dieses Special-Effects-Video zu Der Marsianer zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie man mit (vergleichsweise) dezenten visuellen Effekte – etwa Spiegelungen – auch eine realistische Situation in einem Sci-Fi-Film zaubern kann.