Gleich des darin verklärten Magazinklassikers ist Wes Andersons The French Dispatch inhaltlich nur blasser Abglanz dessen, was Optik und Nimbus versprechen.
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Der inoffizielle Meister akkurater Bildkompositionen, Wes Anderson, meldet sich mit The French Dispatch zurück. Diesmal entführt er in die wunderbare Welt der Printpublikationen.
Es ist wohl keine große Überraschung: Auch Ästhetik-Fanatiker Wes Anderson nimmt das eine oder andere Mal Bezug auf andere Quellen abseits seiner eigenen Fantasie und Vorstellung.
Schuldig im Sinne der Anklage: Wir sind fasziniert von Wes Anderson und seinem filmischen Output – darüber hinaus auch von den diversen Supercuts, die sich bestimmte Aspekte der Werke herauspicken und hübsch zur Schau stellen.
Ja, mal wieder Wes Anderson und ja, mal wieder ein Zusammenschnitt aus (fast) allen Filmen des umjubelten Auteurs.
Wes Anderson, allseits beliebter Bezugspunkt für Video-Analysen und -Zusammenstellungen. Diesmal im Fokus: Die Verbindung seiner exzellenten Filme mit Büchern und den darin vorhandenen Erzählungen, die mit dem Handlungsverlauf verknüpft werden.
Warum ist da eigentlich nicht schon früher jemand drauf gekommen? Mischt man Kubricks The Shining und Andersons Grand Budapest Hotel zusammen, kann das Endergebnis natürlich nur großartig sein.
Das filmische Treiben von Regisseur Wes Anderson ist ja ein gefundenes Fressen für Cineasten, die sich mit diversen Zusammenschnitten auf Videoplattformen austoben wollen.
Auch wenn man seine Filme nicht sonderlich goutiert (wir schon!), so kann man Wes Anderson zumindest die Liebe zu den vielen netten Details in seinen bisherigen Werken nicht streitig machen.
Schon mal gefragt, was das zentrale Motiv in Wes Andersons Filmen ist? Dieser Clip gibt in gewisser Weise eine sehr eigenwillige mögliche Antwort darauf. Passend zu Andersons Filmen eben.
Ok, das Wes Anderson bzw. seine Filme ein „Genre“ geworden sind, ist weniger überzeugend. Das seine Werke aber ihren ganz eigenen Charme versprühen aber doch unbestritten.
Wes Anderson entführt erneut in eine reich bebilderte, skurrile Filmwelt und lässt die hochkarätige Besetzung längst vergangene Zeiten wieder aufleben und magische Orte feiern. Prost!
Wer kennt sie nicht, die grandios-kuriosen Komödien von Regisseur Wes Anderson? Ein besonderer Leckerbissen bei Andersons Filmen sind natürlich die Zeitlupenaufnahmen, die immer mit genialen Musikstücken unterlegt wurden.
Noch ein Trailer zum neuen Wes Anderson, noch eine zusätzlich Steigerung in Sachen Vorfreude: Diesmal stehen die Charaktere im Vordergrund.
Um seinen Fans die Wartezeit bis zum Kinostart von The Grand Budapest Hotel zu verkürzen, hat Wes Anderson mal eben einen Kurzfilm gemacht. Castello Cavalcanti beinhaltet alle typischen Anderson-Merkmale.