Als Octopath Traveler auf der Switch herauskam, offenbarte es sich eine Liebeserklärung an das klassische Genre des JRPGs.
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Mit Resident Evil 4 liefert Capcom also einen Referenztitel ab: Das Spiel steht im Grunde auch aktuellen Genre-Größen wie The Last of Us dank Modernisierung in nichts nach und wird, ob Remake oder nicht, ohne Zweifel für viele Jahre das Genre prägnant bestimmen.
Final Fantasy VII ist mittlerweile von einem Kultklassiker zu einer ganzen Franchise herangereift. Unzählige Spin-Offs und Remakes sind verstreut auf den verschiedensten Plattformen zu finden und es wird langsam schwer, eine Sammlung beinander zu halten.
JRPGs der 16-Bit Ära haben einen guten Ruf, der oftmals vollständig auf Nostalgie aufgesetzt ist. Natürlich stehen die Spiele für den Zenit der damaligen Videospielkunst, aber aus heutiger Perspektive hat sich oft so viel getan, dass sie in vielen Bereichen weit zurückliegen und nur mehr bedingt zu empfehlen sind.
Auf den Release des ersehnten Suikoden-Nachfolgers darf man weiterhin gespannt sein. In der Zwischenzeit versucht Eiyuden Chronicles Rising die Grundlage zu legen, die einem völlig neuem Spiele-Universum fehlt.
Sonic ist mittlerweile eine Spielreihe, die angesichts der zwei Filme, die in den letzten Jahren im Kino waren, mit fragwürdiger Abwesenheit glänzt. Nun, Überraschung, kommt ein nächster Gaming-Titel mit Sonic Frontiers nun doch noch raus und landet mit berechenbarer Regelmäßigkeit irgendwo im Mittelfeld der Spielelandschaft.
Das Adventure-Genre ist wieder sehr aktiv. Besonders der einstige Macher der Reihe, Ron Gilbert, hat mehrfach unter Beweis gestellt, dass er das Genre noch beherrscht. Mit Freude erfüllt es also Fans allerorts, dass er es geschafft hat, sich die Lizenz von Monkey Island zu schnappen und eine Fortsetzung zu kreieren.
Klonoa ist eine Jump‘n‘Run-Reihe, die im Laufe der Jahre etwas in Vergessenheit geraten ist. Ursprünglich veröffentlicht auf der PSOne, erscheint nun eine Sammlung mit beiden 3D-Titeln, die es auch neueren Gamern erlaubt, die kultigen Plattformer auszuprobieren.
Kaum eine IP lässt 80er Feeling aufkommen wie die Turtles. Mehr noch als Zeichentrick-Serien und Filme prägten die vier Helden vor allem die damalige Videospiel-Landschaft mit zahlreichen Aufgüssen.
Kaum ein Studio liefert in letzter Zeit so konstant Qualitäts-Releases wie Inti Creates. Der ehemalige Mega Man-Developer hat mit Blaster Master Zero 1-3 bereits drei Switch-Titel auf dem Programm und auch die Gunvolt-Reihe ist mit mehreren Spin-Offs versorgt.
In keiner Branche trifft das Chaos der Pandemie auf mehr Unverständnis als in der Spiele-Entwicklung. Unzählige Delays, inhaltsarme Events und gähnende Leere auf den Release-Listen kennzeichnen den Alltag. Und das in einem Umfeld, das digitaler gar nicht sein könnte.
After The Fall ist ein postapokalyptischer Zombie-Shooter, der sich vor allem anschickt, regelmäßige Lootgrinds in größeren Teams zu ermöglichen.
Das Konzept von Chicory: A Colorful Tale ist sehr einfach erklärt: Der Spieler findet eine Welt vor, die komplett farblos ist und kann nun während einen Zelda-artigen Abenteuern mit einem Pinsel jede Ecke nach Belieben einfärben. Manchmal ist das Ganze an Puzzles geknüpft, meistens ist das Einfärben aber völlig optional.
Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.