The World Ends With You ist ein absoluter Kultklassiker, der seinerzeit auf dem Nintendo DS reüssierte. Nun hat sich Square Enix die Mühe gemacht, den Titel auf die Nintendo Switch zu portieren und so das Interesse für ein Sequel anzukurbeln.
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Mit Ni No Kuni II: Schicksal eines Königreichs erhält ein RPG der Entwickler von Level-5 ein Sequel, mit dem wir nicht gerechnet hätten. Beim Release als Jubiläumsprojekt angepriesen, stellt sich natürlich die Frage, ob die Entwickler das Spiel mit der selben Sorgfalt versehen haben wie den Vorgänger.
SquareEnix meldet sich mit dem ersten exklusiven Machwerk für die Nintendo Switch zurück. Grundsätzlich fokussiert der Entwickler ja eher auf Grafikpower, lediglich mit der Bravely Default-Reihe auf dem 3DS war zuletzt die Retro-Seite des Entwicklers sichtbar, mit der man sich vor langer Zeit einen Namen gemacht hat.
Nach der Wii U und dem 3DS wird nun auch die Switch mit einer Version des knallbunten Zelda-Crossover-Hack’n’Slash Hyrule Warriors beglückt. Aber wie „definitiv“ ist diese Portierung wirklich?
Was für ein Jahr. Das Nintendo mit dem pünktlichen Release von Xenoblade Chronicles 2 so ziemlich jeden angekündigten Erscheinungstermin eingehalten hat, ist ein Wunder für sich.
Erst letztes Jahr sind mit Sun und Moon die beiden voraussichtlich letzen Pokemon-Abenteuer auf dem 3DS erschienen. Aber bevor die Serie ganz auf Nintendos neue Konsole Switch übersiedelt, gibt es mit Ultra Sun und Ultra Moon noch einmal stark verbesserte Versionen der jüngsten Einträge.
Monster Hunter ist auf dem Nintendo 3DS zu einem Giganten herangewachsen: Millionenverkäufe machen die Serie vor allem in Japan zum Kult. Kein Wunder also, dass nach zahlreichen Sequels die Zeit für ein waschechtes Spin-Off gekommen ist.
Noch immer schafft es Nintendo, mit soliden Releases den Patienten namens 3DS erfolgreich am Leben zu halten. Ever Oasis aus dem Hause Grezzo ist nun ein weiterer Titel, der sich zu gelungenen 3DS-Spielesammlungen gesellen möchte.
Es sei einem Nintendo-Fan verziehen wenn er im Moment genug von Fire Emblem gehört hat. Immerhin war Fire Emblem Fates so gestaltet, dass einfach jeder Spieler so viel Fire Emblem-Nachschub erhält, dass er einfach absolut gestättigt sein muss.
Manchmal ist es schon ganz angenehm, dass ein Titel von System zu System immer wieder hartnäckig neu aufgelegt wird. Besonders wenn es sich um ein unscheinbares Spiel wie Ys Origin handelt, das irgendwann seinen Ursprung auf der PSP gefunden und sich seither auch nicht wesentlich verändert hat.
Etwa alle fünf Jahre unternimmt Square Enix einen neuen Versuch die kultige japanische Videospielserie Dragon Quest in Westen zu etablieren. Doch wirklich nachhaltig war der Erfolg dieser Anstrengungen bisher noch nicht.
Unter dem verwirrenden Namen Shin Megami Tensei IV: Apocalypse kommt ein weiterer Eintrag der populären JRPG-Reihe auf den Markt. Doch was verbirgt sich dahinter? Eine upgedatete Version? Ein Sequel?
Final Fantasy Versus XIII sollte, irgendwann vor zehn Jahren einmal, ein PS3-Release werden. Doch die Entwicklung verlief holprig und zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde beinahe die gesamte Arbeit verworfen, was zu einem Neubeginn namens Final Fantasy XV führte.