Crossing Borders ist eine Manga-Serie, die allerdings nicht aus Japan kommt, vom bayrischen Zeichner und Autor Dominik Jell geschaffen wurde.
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Es gibt Filme, die ihr Publikum damit locken, dass es genau weiß, wie die Story ausgeht – oder wie in To the Moon, jede einzelne Wendung mitsprechen kann.
In seinem dritten Roman zum israelischen Ermittler Avi Abraham Die schwere Hand konfrontiert Dror Mishani seinen Protagonisten mit dessen Vergangenheit.
Zumindest unterhaltsam zu werden scheint Challengers nur in den Szenen, die wie unbeabsichtigte Referenzen an die Inszenierung wirken.
Mit Plastik feuern Autor Doug Wagner und Zeichner Daniel Hillyard den irrsten Serienkiller-Lovestory-Comic ab, den ihr je gelesen habt.
Marc Foster als Hochglanz-Historie verfilmtes Spin-off White Bird zu R.J. Palacios Bestseller Wonder reduziert kollektive Traumata zu kalkuliertem Kitsch.
In Die Leiche und das Sofa erzählt Tony Sandoval gefühlvoll und poetisch von einer jungen Liebe, die aber auch etwas makabres an sich hat.
Sehnsucht, Schmerz und Selbstzweifel sind die ungleich tiefgreifenden Themen Celine Songs subtilen Spielfilmdebüts Past Lives.
Hypericum ist die neue, heiß erwartete Graphic Novel von Manuele Fior. Ähnlich wie bei Ikarus, verbindet er hier zwei scheinbar gegensätzliche Erzählstränge.
Alles an Jason Moores dritter Regiearbeit Shotgun Wedding fühlt sich so drittklassig an wie Josh Duhamel, der den abgesägten Armie Hammer ersetzt.
Mia Hansen-Løves jüngstes Werk An einem schönen Morgen ist eine gemächliche Geschichte von Menschen, deren gewöhnlicher Alltag als hochdramatisch herhalten.
Slumdog Millionär ist einer der erfolgreichsten Filme von Danny Boyle und ein typisches Feel-Good Märchen, das ihm einen Oscar eingebracht hat.
Nichtmal der Titel Der schlimmste Mensch der Welt beschäftigt sich mit der vorgeblichen Hauptfigur Joachim Triers banaler, bornierter Beziehungskiste.
Lichter der Vorstadt ist der letzte Teil von Aki Kaurismäkis Finnland-Trilogie und ein grandioser Abschluss, mit Inspiration vom großen Charlie Chaplin.
I Hired a Contract Killer ist ein meisterhafter tragikomischer Liebesfilm, wie ihn nur ein Aki Kaurismäki zustande bringt.