Der zweite Einsatz von Martin Scorsese und schon der dritte von Robert De Niro in unserer The Weekend Watch List. Diesmal ist er mit seinem Mafia-Meisterwerk GoodFellas vertreten.
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Wie gut, dass es den Katechismus gibt. Ohne die Kirche wäre das Horrorgenre um vieles ärmer. Auch dieses Meisterwerk von Regisseur Scott Derrickson greift auf die altbewährte katholische Horrorformel zurück – mit Erfolg.
Zuerst Clint Eastwood und dann Steven Spielberg. Diesmal in der Weekend Watch List ein anderer ganz großer, ja, eigentlich legendärer Filmemacher: Martin Scorsese und sein Remake Kap der Angst.
Was wäre, wenn die Weltbevölkerung verschwindet und nur Nicolas Cage übrig bleibt – Himmel auf Erden oder Dante’s Inferno? Ob Left Behind auf diese quälende, philosophische Frage eine Antwort gibt verrät der Trailer leider nicht.
Ein paar Monate dauert es noch, bis das große Finale der Hobbit-Trilogie das Kino erreicht. In bester Herr der Ringe-Manier fährt Peter Jackson hier wieder mit epischen Schlachten und schwülstigen Emotionen auf.
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Der Hype ist groß und die Erwartungen … na ja. Jeder der das Buch kennt, weiß, was zu erwarten ist und kann sich schon darüber ärgern, was womöglich ausgelassen wird. Jedenfalls steht die Besetzung und vielleicht auch noch so manch anderes.
Hicks und Ohnezahn sind zurück und sehen sich einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur über die Zukunft der Wikinger, sondern auch die aller Drachen entscheiden kann.
Jean Marc Vallée hat zuletzt Matthew McConaughey und Jared Leto zu ihren ersten Oscarstatuen verholfen. In Wild, ebenfalls ein Biopic, versucht sich nun Reese Witherspoon unter seiner Regie – aber ob sie dafür ihren zweiten Oscar bekommt?
Robert Redford führt Regie. Was man sich erwarten kann, wenn ein Schauspieler Regie führt, weiß man nie. Aber man geht halt trotzdem ins Kino und liefert sich dem Schauspieler-Regisseur aus.
David Fincher ist von seiner Bildsprache sicher einer der interessantesten amerikanischen Regisseure der Gegenwart. Leider vernachlässigt er darüber manchmal die inhaltliche Komponente (aber nie so schlimm wie Zack Snyder!).
Nach For Love’s Sake Only und mit The Mole Song in den Startlöchern fand Japans manisch-produktiver Filmemacher Takashi Miike noch Zeit für einen gepflegten Action-Krimi.
Cormac McCarthy ist ein großartiger Schriftsteller, zumindest waren seine Verfilmungen (No Country for Old Men und The Road) beeindruckend und sehenswert. Diesmal nimmt sich der Schauspieler James Franco der Sache an.
Ein harmloser Barbesitzer wird in einen missglückten Überfall verstrickt. Klingt banal, aber mit Dennis Lehane als Autor der Vorlage und des Drehbuchs, ist es alles andere als das. Zusätzlicher Anreiz: James Gandolfini liefert hier seinen letzten Leinwandauftritt ab.
Die Werke der Schriftstellerin Patricia Highsmith wurden nicht zuletzt durch die Adaption von Der talentierte Mr. Ripley in der Filmwelt bekannt. Nun kommt ihr Roman Die zwei Gesichter des Januars auf die Leinwand.