In den späten 60er Jahren war Roman Polanski ein aufstrebender Stern unter den Filmregisseuren. Das Filmmuseum zeigte den Film, der unter Polanski zu einem Schlüsselwerk des subtilen Horrorfilms werden solle: Rosemary’s Baby.
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Diese Woche in The Weekend Watch List ein oft vergessenes und übersehenes Meisterwerk mit einem jungen Matt Damon in der Hauptrolle: Anthony Minghella’s Der talentierte Mr. Ripley.
Der Anfang vom Ende. Bald ist es so weit und der erste Teil des Finales rund um Die Tribute von Panem kommt in die Kinos. Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1 erzählt aber natürlich nur eine Hälfte des Abschlusses …
Unter Lesern ist Elmore Leonard für spitzzüngige und gleichzeitig realistische Dialoge und unterhaltsame Crime- und Gangstergeschichten bekannt. Die erfolgreichsten Verfilmungen bringen diese Elemente gekonnt und überraschend originell auf die Leinwand.
Der als Portraitfotograf bekannt gewordene Filmemacher Anton Corbijn bringt mit A Most Wanted Man einen packenden Thriller in die Kinos, der auf John le Carrés Bestseller basiert und verdeutlicht, warum le Carrés Werke gerne auf die Leinwand gebracht werden.
Der zweite Einsatz von Martin Scorsese und schon der dritte von Robert De Niro in unserer The Weekend Watch List. Diesmal ist er mit seinem Mafia-Meisterwerk GoodFellas vertreten.
Wie gut, dass es den Katechismus gibt. Ohne die Kirche wäre das Horrorgenre um vieles ärmer. Auch dieses Meisterwerk von Regisseur Scott Derrickson greift auf die altbewährte katholische Horrorformel zurück – mit Erfolg.
Zuerst Clint Eastwood und dann Steven Spielberg. Diesmal in der Weekend Watch List ein anderer ganz großer, ja, eigentlich legendärer Filmemacher: Martin Scorsese und sein Remake Kap der Angst.
Was wäre, wenn die Weltbevölkerung verschwindet und nur Nicolas Cage übrig bleibt – Himmel auf Erden oder Dante’s Inferno? Ob Left Behind auf diese quälende, philosophische Frage eine Antwort gibt verrät der Trailer leider nicht.
Ein paar Monate dauert es noch, bis das große Finale der Hobbit-Trilogie das Kino erreicht. In bester Herr der Ringe-Manier fährt Peter Jackson hier wieder mit epischen Schlachten und schwülstigen Emotionen auf.
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Der Hype ist groß und die Erwartungen … na ja. Jeder der das Buch kennt, weiß, was zu erwarten ist und kann sich schon darüber ärgern, was womöglich ausgelassen wird. Jedenfalls steht die Besetzung und vielleicht auch noch so manch anderes.
Hicks und Ohnezahn sind zurück und sehen sich einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur über die Zukunft der Wikinger, sondern auch die aller Drachen entscheiden kann.
Jean Marc Vallée hat zuletzt Matthew McConaughey und Jared Leto zu ihren ersten Oscarstatuen verholfen. In Wild, ebenfalls ein Biopic, versucht sich nun Reese Witherspoon unter seiner Regie – aber ob sie dafür ihren zweiten Oscar bekommt?
Robert Redford führt Regie. Was man sich erwarten kann, wenn ein Schauspieler Regie führt, weiß man nie. Aber man geht halt trotzdem ins Kino und liefert sich dem Schauspieler-Regisseur aus.