Zwölf Monate Kreativpause hat Electronic Arts seiner mittlerweile 21 Jahre alten Rennspielserie spendiert, nun kehrt sie mit Need for Speed als Reboot zurück. Die Entwickler des eher mäßig rezipierten Vorgängers zeichnen auch hier verantwortlich.
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Die Lust an digitalen Abenteuern wird in letzter Zeit etwas getrübt: Schier endlose Schwärme an Minimap-Markierungen, hinter denen nichts außer statistisch irrelevanten Zahlenwerten auf ihre Entdeckung wartet. Gute Laune macht das Erkunden von neuen Umgebungen so nicht.
Der Entwickler von The Stanley Parable, Davey Wreden, hat unlängst einen neuen Titel veröffentlicht, welcher so einige Fragen aufwirft. Mit The Beginners Guide erscheint ein Werk, das sich nicht auf Gameplay, wunderschöne Texturen und Umgebungsgrafiken konzentriert – nein, es ähnelt eher einem Hörbuch.
Fans der Metal Gear Solid-Reihe haben zum namhaften Erschaffer Hideo Kojima ein ambivalentes Verhältnis. Innerhalb der Serie finden sich die gelobtesten und verhasstesten Momente der Spielekultur gleicher Maßen, in der Regel weiß man also – wie in jeder missbräuchlichen Beziehung – nie womit man beim nächsten Zusammentreffen konfrontiert wird.
Das Kürzel DLC wird schon lange nicht mehr mit der Euphorie assoziiert, die das Konzept anfänglich begleitet hat. Die Idee, mit seinem Lieblingsspiel doch noch nicht fertig zu sein, wenn alles durchgespielt ist, hat ja auch durchaus seinen Reiz.
The Magic Circle möchte als paranoider Einblick in die verworrenen Landschaften der Spieleentwicklung zu einer provokativen Reise durch ein enstehendes Spiel einladen.
Mit Batman: Arkham Knight schließen die britischen Entwickler von Rocksteady Studios nun ihre großartige Action-Adventure-Reihe ab – das dabei natürlich nochmal die Vorgänger übertrumpft werden sollen, steht außer Frage.
Auch wenn es dem Anschein nach nicht wirklich interessant klingt: Zombie-Metzeln in Techlands neuem Action-Survival-Horror-Hybrid Dying Light birgt mehr Spielspaß in sich, als man erhofft hätte.