200 Stunden sind vergangen und ich schalte die große finale Neuerung frei, die es in der schier endlosen Welt von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom zu entdecken gibt.
Tagarchive: Open World
Es ist Sommer und es ist Zeit für Urlaub. Wer nicht die Gelegenheit hat sich in die Ferne zu verziehen, für den hat Game-Design Guru Swery mit einem seiner Dorfleben-Simulationen immer was parat. Wie wäre es mit „The Good Life“?
In Zeiten wie diesen ist wohl kein Spielcharakter im selben Maße so ein Garant für gute Laune wie Kirby.
Maneater, die exzentrische Killerhai-Simulation, ist nun auch auf der Switch erschienen. Das Grundprinzip ist äußerst unterhaltsam: Der Spieler versetzt sich in das Leben eines Hais, der sich durch die nautische Meereswelt knabbert und sich unersättlich auf der Suche nach XP und Skills durch einen generischen AAA-Open-World-Gameloop quält.
Giancarlo Esposito als soft-spoken Bad Guy ist niemals und in keinen Medium verkehrt, schon gar nicht als zentraler Antagonist. Auftritt: Far Cry 6.
Die Watch Dogs-Reihe setzt ihren Weg als Außenseiter inmitten der großen Ubisoft-Krachern fort und gibt sich in Legion noch einmal mehr jugendlich-rebellisch.
Völlig entkräftet und kurz vor dem Ende stapft Sam Porter Bridges, die Spielfigur in Death Stranding gespielt von Norman Reedus, über die Höhen einer Bergkette.
Der Release von Far Cry 5 zeichnet sich bereits am Horizont des bislang spärlich befüllen Veröffentlichungskalenders 2018: Ende März soll der neue Ableger der langlebigen Erfolgsreihe die Spielerherzen erfreuen.
In der heutigen Zeit wird Nintendo immer umgänglicher mit dem Thema Downloadable Content (DLC) und so bekommen selbst die komplexesten Spiele heutzutage eine DLC-Runde verpasst.
Ubisoft hat sich nach Assassin’s Creed Syndicate eine längere Auszeit gegönnt, um die Serie zu überdenken und mit einem Reboot wieder Fokus auf die Stärken der Spielreihe zu legen. Herausgekommen ist nun mit Assassin’s Creed Origins ein recht durchwachsenes Prequel.
Eines kann man den Killzone-Entwicklern nicht absprechen: Mangelnde Ambition. Anders könnte man sonst nicht wirklich nachvollziehen, warum sie einen Titel wie Horizon Zero Dawn produziert haben.
Mit dem Release von The Legend of Zelda: Breath of the Wild versucht Nintendo wieder Anschluss an den Rest der Industrie zu finden. Ob das gelingt?