In Der Marsianer – Rettet Mark Watney lässt Ridley Scott seinen Hauptdarsteller Matt Damon am Mars stranden. Eine moderne Robinson Crusoe-Geschichte mit Star-Besetzung, vorhersehbar, aber durchwegs unterhaltsam.
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Das sich die großen Hollywood-Stars im Zuge der Promotion ihrer neu angelaufenen Filme für so manche absurde Aktionen hergeben, ist ja nichts neues. Die „Late Late Show with James Corden“ hat diesmal mit Matt Damon dessen Filmographie nachgestellt, kurz und knapp.
Auch im zweiten Trailer der Romanverfilmung des Sci-Fi-Bestsellers von Andy Weir, Der Marsianer, stehen die Zeichen auf Katastrophe: Cast Away am Mars, sozusagen.
Dieses mal in The Weekend Watch List, quasi ein „Erstling“, nämlich George Clooney nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur von Monuments Men. Ein spannendes Thema: Kunstraub im 2. Weltkrieg und ein hervorragender Cast können doch eigentlich nur einen tollen Film ergeben, oder?
Der Mars ist kein freundliches Pflaster (und wie Mission to Mars oder Red Planet „eindrucksvoll“ bewiesen haben, Gift für die Kinokasse). Doch ausgerechnet dort strandet Matt Damon in Ridley Scott’s Romanverfilmung von Andy Weirs Der Marsianer (Originaltitel: The Martian).
Clint Eastwood sorgte vor kurzem mit seinem American Sniper für Aufsehen, der sehr kontrovers aufgenommen wurde. Diesmal in The Weekend Watch List ein Rückblick auf einen seiner kleineren Filme: Invictus aus dem Jahr 2009.
Nicht zum ersten Mal richtet der Regisseur und Ex-Monty Python Terry Gilliam seinen Blick filmisch in Richtung Zukunft. Hat er bei The Zero Theorem jedoch etwas Neues zu sagen?
Diese Woche in The Weekend Watch List ein oft vergessenes und übersehenes Meisterwerk mit einem jungen Matt Damon in der Hauptrolle: Anthony Minghella’s Der talentierte Mr. Ripley.
Regisseur Neill Blomkamp hat mit seinem Überraschungshit District 9 für Aufmerksamkeit gesorgt – und auch sein neuestes Projekt namens Elysium scheint dem Hype dann doch gerecht zu werden.
Anhänger der hervorragenden Werke des amerikanischen Science Fiction Autors Philip Kindred Dick haben es nicht leicht, denn in regelmäßigen Abständen setzt die Hollywood Traumfabrik seinen geistigen Output in Filme um.
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Charles Portis ist ein düsterer, dreckiger Western, verpackt in poetische Bilder und angereichert mit zynischen, schwarzhumorigen Dialogen. Trotz zahlreicher Unterschiede zu ihren früheren Filmen, ist die Handschrift der Coens unverkennbar.