Mit The Sixth Sense etablierte sich M. Night Shyamalan als ein ganz großes Nachwuchstalent, der gekonnt Drama, Horror und Mystery verbinden kann.
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Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan von Adrian Gmelch ist ein Sachbuch, das nicht nur aufschlussreich, sondern auch unterhaltsam ist.
Mit Split konnte sich M. Night Shyamalan wieder rehabilitieren und schuf damit gleichzeitig eine der überraschendsten Fortsetzungen der letzten Jahre. Nächstes Jahr soll mit Glass der Abschluss seiner Superhelden-Trilogie folgen.
Über M. Night Syhamalan kann man ja gespaltener Meinung sein (wobei, mittlerweile vielleicht nicht mehr), aber dreiundzwanzig Persönlichkeiten in einem Körper und sie alle werden von James McAvoy gespielt, das kann schon was.
M. Night Shyamalan hat in letzter Zeit wenig mit sehenswerten Filmen gepunktet (After Earth). Doch The Visit scheint eine Rückkehr zum stimmigen, Kammerspielartigen Horrorfilm zu sein. Verbunden mit Handkamera, weckt es Erinnerungen an Paranormal Activity.
Eine TV-Serie in einer nur scheinbar perfekten Kleinstadtidylle, unter deren makelloser Oberfläche der Wahnsinn langsam hervordringt und ein Bundesagent, der sich dort langsam aber sicher selbst verliert? Klingt nach Twin Peaks, nennt sich aber Wayward Pines.
Scheinbar war es dieses Jahr modern groß angelegte Science Fiction-Filme in den Sand zu setzen, nichts wurde aus dem erhofften Revival. Grund genug, unsere Filmkritik in zwei Sätzen diesmal After Earth zu widmen.
Da schau her: Im Frühjahr 2013 kommt also viel Post-Apokalyptisches auf die Leinwand für die Kinogänger.